- Der Plot von „Stranger Things“ klingt nicht besonders realistisch
- Er basiert jedoch auf Gerüchten über einen wahren Ort in den USA
Montauk.
Eine Parallelwelt mit einem gefräßigen Monster und ein Mädchen, dass Gegner mit Telekinese besiegt – der Plot der Netflix-Serie „Stranger Things“ klingt nicht besonders realistisch. Nun hat Darsteller Gaten Matarazzo, der in der Serie „Dustin“ spielt, verraten: Die Geschichte von „Stranger Things“ basiert auf gruseligen Gerüchten – über einen Ort, den es tatsächlich gibt!
Die fiktive Kleinstadt Hawkins im Serienhit sei durch Geschichten über einen Ort namens Camp Hero inspiriert worden, erklärt Gaten dem Online-Portal „Wired“. Es ist ein Ort in dem US-Dorf Montauk, das auf Long Island im Bundesstaat New York liegt. „Es gab Gerüchte über geheime Regierungsspione, die Experimente mit Menschen machten, um im Kalten Krieg zu kämpfen“, sagt Gaten.
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Im Geheimlabor gab es angeblich Menschenexperimente
In diesem Zusammenhang habe es ein Geheimlabor gegeben. Klingt ganz schön unheimlich. Die Verschwörungstheorien um das Camp Hero entstanden „bento“ zufolge in den 1980er Jahren. Sie wurden in einem Buch von Preston Nichols veröffentlicht – der behauptete, in dem Labor tätig gewesen zu sein.
Nichols schreibt, die Experimente mit Menschen seien angeblich durchgeführt worden, um zu entdecken, wie man die Gedanken der US-Bürger steuern kann. Auch angebliche Opfer würden noch immer von den Experimenten berichten, wie das Online-Portal „Thrillist“ schreibt. Die Behauptungen sind jedoch zweifelhaft – Belege gibt es kaum. (leve)