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Aldi: Kundin kauft Hackfleisch – in der Verpackung macht sie eine gefährliche Entdeckung

Aldi: Kundin kauft Hackfleisch – in der Verpackung macht sie eine gefährliche Entdeckung

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Symbolfoto Foto: imago/Eibner

Neuss. 

Da hat ein Kundin von Aldi noch einmal Glück gehabt!

In einer Packung Hackfleisch machte die Kölnerin einen gefährlichen Fund. In dem Aldi-Hackfleisch fand sie eine Büroklammer. Die Kundin ist schockiert, beschwert sich sofort auf der Facebook-Seite von Aldi Süd.

Aldi: Kundin macht schlimmen Fund

„Hallo Aldi Team, ich war heute bei Aldi einkaufen und habe danach mit den Aldi Zutaten gekocht. Nach dem zweiten Bissen hatte ich was zwischen den Zähnen und dachte an Knochen die in dem Hackfleisch waren. Ich kann von Glück reden, dass ich es zwischen den Zähnen bekommen habe“, erläutert die Aldi-Kundin. Und weiter: „Es hätte wahrscheinlich Organe verletzt, da es richtig spitz ist und nicht verdaut werden kann.“

Das Abendessen hatte sich damit erledigt. Enttäuscht schreibt die Frau: „Leider werden wir heute nichts mehr essen und nichts mehr kochen und das vorbereitete Essen ist auch leider in den Müll gelandet.“

Aldi entschuldigt sich umgehend bei der Kundin und antwortet: „So etwas darf nicht passieren. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden steht im Mittelpunkt unserer laufenden und umfangreichen Qualitätssicherungsmaßnahmen.“

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Aldi-Hackfleisch: Nicht nur ein gefährlicher Fund

Nicht nur die Kölnerin musste die unangenehme Erfahrung von Fremdkörpern im Hackfleisch machen. Auch ein Mann aus Neuss erlebte eine böse Überraschung, als er bei Aldi Hackfleisch kaufte. Darüber berichtete der Münchner Merkur.

Nach seinem Einkauf in einer Filiale von Aldi in Neuss fand ein Mann zwei kleine Glasscherben in seinem Hackfleisch.

Aldi: Kunde findet Glas in Hackfleisch

Als er die Filiale erneut aufsuchte und die Mitarbeiter darauf aufmerksam machte, fühlte er sich jedoch nicht wirklich ernstgenommen.

Wie Merkur berichtet, postete er daher ein vorher aufgenommenes Foto von seinem Fund auf der Facebookseite des Discounters. Dort beklagte er außerdem, dass er nicht den Eindruck hatte, dass seine Beschwerde ernstgenommen und weitergegeben werde.

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Der Social-Media-Account reagierte schnell

Der Social-Media-Account reagierte umgehend auf den Hinweis des Kunden: „Das ist sehr wirklich schlimm!“ und „Unsere Kollegen in der Filiale nehmen die Angelegenheit auch sehr ernst, da bin ich mir sicher!“

(db/bs)