Duisburg. 

Der Duisburger Christian Hoffmann (31) hat sein Portemonnaie verloren. Als ob das nicht schon ärgerlich genug wäre, musste er danach noch alles neu beantragen. Unter anderem auch seinen Führerschein. Das berichtet die .

Straßenverkehrsamt meldete sich nicht

Doch als er zusammen mit seiner Frau zum Straßenverkehrsamt in Duisburg geht, erlebt er eine böse Überraschung: Die Mitarbeiterin weigert sich, ihm eine Fahrerlaubnis auszustellen – diese sei ihm wegen Drogenmissbrauchs schon 2010 entzogen worden. Hoffmann muss unverrichteter Dinge wieder gehen.

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Dem Namensvetter wurde der Führerschein entzogen

Als sich trotz Zusage nach Tagen immer noch niemand gemeldet hatte, wandte sich Christian Hoffmann erneut an die Behörde. Erst dann sei den Sachbearbeitern klar gewesen, dass eine Verwechslung vorläge.

Man habe ihn mit einem anderen Herrn Hoffmann verwechselt, der am gleichen Tag geboren sei und den selben Nachnamen trage. Diesem Namensvetter, der jedoch einen anderen Vornamen habe, sei wegen einer Autofahrt unter Drogen der Führerschein entzogen worden.

Überprüfung dauert immer noch an

Auch nach mehreren Versprechen, dass die Sache schnellstmöglich bereinigt werde, ist immer noch nichts geschehen.

Das Amt will nun prüfen, ob man ihm eventuell einen vorläufigen Führerschein ausstellen kann.

Den ganzen Artikel der WAZ, findest du

(jgi)