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Oberhausen: Großeltern planen Ausflug mit ihren Enkelkindern – dann wird es gefährlich

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Oberhausen

Die besten Wasserspielplätze im Revier

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In den Sommerferien wollten Großeltern aus Obrhausen mit ihren beiden Enkelkindern (9 und 11 Jahre alt) im Kreis Wesel einen Kanu-Ausflug machen. Die Strömung in der Lippe wurde den Ausflüglern allerdings fast zum Verhängnis.

Wie die Polizei mitteilt, gingen die vier Personen aus Oberhausen am Freitagnachmittag mit ihrem Kanu in Hünxe unter und konnten sich alleine nicht mehr an Land retten. Polizei und Feuerwehr eilten zum Unglücksort, um die Menschen aus dem Ruhrgebiet aus der Lippe zu retten.

Oberhausen: Familie will Kanu-Ausflug in der Lippe machen – dann kentert das Boot

Wie sich herausstellte, hatte sich die Familie das Kanu geliehen und war bei der Talfahrt mit einem Ast kollidiert. In Höhe der Barnumer Brücke meldeten Zeugen zum Glück das gekenterte Kanu. Die Polizei rückte sofort auch mit einem Hubschrauber aus, um aus der Luft zu helfen.

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Die Feuerwehr Hünxe war mit einem Boot sehr schnell bei den im Wasser Schwimmenden und zog die Personen an Land.

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Das ist die Stadt Oberhausen:

  • der Bereich des heutigen Stadtgebiets Oberhausen gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zu unterschiedlichen Herrschaften
  • knapp 211.000 Einwohner, drei Stadtbezirke und 26 Stadtteile
  • trägt wegen der 1758 in Betrieb genommenen Eisenhütte St. Antony (der ersten im Ruhrgebiet) den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“
  • Wahrzeichen unter anderen: das Gasometer, das Centro-Einkaufszentrum und das Schloss
  • Oberbürgermeister ist Daniel Schranz (CDU)

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Schlusseindlich konnten die ganze Familie gerettet werden. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Schiffbruch verletzt. Alle kamen mit einem ordentlichen Schrecken davon.

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