Schwerer Unfall auf der A1 in NRW!
Am Samstagnachmittag kam es zu einem Horror-Crash auf der A1 bei Greven (NRW). Dabei wurden mehrere Personen schwer verletzt, darunter auch eine 34-jährige Ahlenerin und ihre fünfjährige Tochter.
A1 in NRW: Mehrere Fahrzeuge krachen an Stauende ineinander
Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine 71-jährige Autofahrerin am Stauende auf jenen Ford auf, in dem die Mutter mit ihrem Kind saß. Der Wagen wurde dadurch gegen ein weiteres Auto geschleudert.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Die Verkehrsteilnehmer hinter ihnen konnten nicht mehr rechtzeitig reagieren bzw. bremsen. Ein Sprinter mit insgesamt fünf Insassen krachte erst gegen das Auto der 71-Jährigen, dann gegen den bereits beschädigten Ford.
A1 in NRW: Mutter lebensgefährlich verletzt, Tochter (5) schwer verletzt
Bei dem Unfall wurde die 34-jährige Ford-Fahrerin lebensgefährlich verletzt. Ihre fünfjährige Tochter sowie die 71-Jährige erlitten schwere Verletzungen.
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Rettungskräfte brachten die Verletzten in Krankenhäuser, dabei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Zur Unfallaufnahme, Bergung und Reinigung ist die Fahrbahn in Richtung Bremen in Höhe der Ansschlussstelle Greven bis auf weiteres voll gesperrt. (at)
A1 in NRW: Mutter schwebt nach Autounfall in Lebensgefahr
Die Sperrung wurde mittlerweile wieder komplett aufgehoben. Wie die Polizei Münster gegenüber DER WESTEN bestätigte, sei die 34-jährige Mutter bisher nicht ansprechbar und schwebe auch weiterhin in Lebensgefahr.