Bochum.
Dieser Fall aus dem Landgericht Bochum sprengt jegliche Vorstellungskraft.
Ein alleinerziehender Vater (49) aus Herne ist am Donnerstag (8. September) vor dem Landgericht Bochum verurteilt worden, weil er seinen eigenen Sohn (10) an einen Triebtäter verkauft haben soll. Das berichtet die „“.
Bochum: Mann verkauft eigenen Sohn – und vergeht sich an Schulfreunden
Im Februar und März 2020 soll der 49-Jährige seinen Sohn zwei Mal an einen Chat-Partner zum Sex verkauft haben – für 100 Euro.
Der Triebtäter soll sich im Beisein des Vaters und vor laufender Kamera an dem Kind vergangen haben.
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Das ist die Stadt Bochum:
- erste urkundliche Erwähnung im Jahr 890
- mit rund 365.000 Einwohnern (Stand: Dezember 2020) die sechstgrößte Stadt in NRW
- besitzt sechs Stadtbezirke
- Sehenswürdigkeiten unter anderen: Deutsches Bergbau-Museum, Kemnader See, Eisenbahnmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Eiskirch (SPD)
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Herner vergeht sich an Schul-Freunden seines Sohnes
Doch der Zehnjährige ist nicht der Einzige, der für sein Leben gezeichnet wurde. Der Angeklagte vor dem Landgericht Bochum soll sich auch an mehreren Schulfreunden seines Sohnes vergriffen haben.
Immer wieder soll der Herner es ausgenutzt haben, wenn sein Sohn Übernachtungsgäste hatte. Wie die „“ berichtet, soll teilweise auch der Chatpartner des 49-Jährigen live zugeschaltet worden sein.
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Landgericht Bochum verhängt Strafe für Vater
Der Angeklagte ist für seine Taten vor dem Landgericht Bochum zu acht Jahren und neun Monaten hinter Gittern verurteilt worden.
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Was der 49-Jährige kurz vor der Urteilsverkündung sagte, erfährst du