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„Netflix“-Kunden platzt der Kragen: „So unfassbar schlecht“

„Netflix“-Kunden platzt der Kragen: „So unfassbar schlecht“

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© IMAGO / Kirchner-Media

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Sie ist meist der erste Anlaufpunkt, wenn man so absolut gar nicht weiß, was man denn bei Netflix schauen soll: Die Top-10-Liste. Erste Trends, kommende Hypes oder auch mal ein altes Schätzchen lassen sich hier schnell und einfach identifizieren.

Doch manchmal sind dort auch Filme beziehungsweise Serien vertreten, mit denen man so gar nichts anfangen kann. Verständlich: Bietet Netflix doch Tausende von Serien und Filmen, dass da nicht jeder alles mögen kann, dürfte nachvollziehbar sein.

Netflix: Neue Top-10-Liste sorgt für Diskussionen

Und doch machen immer wieder User in den Sozialen Netzwerken ihrem Ärger und ihrer Enttäuschung Luft. Das war auch bei der neuesten Veröffentlichung der Netflix-Top-10 am Montagmittag nicht anders.

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Das ist Netflix:

  • Das Unternehmen wurde bereits 1997 gegründet – zunächst war es nur eine Online-Videothek, die Filme und DVDs versendete
  • Inzwischen zählt der Streamingdienst weltweit über 220 Millionen Abonnenten
  • Die Kosten für ein Abo liegen zwischen 7,99 Euro (Basis-Abo) und 17,99 Euro (Premium) pro Monat

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Dort sind in dieser Woche unter anderem due Schnulze „Love in the Villa“, die deutsche Serie „Kleo“ mit „Fack ju Göhte“-Star Jella Hase oder der Action-Hit „Mechanic Resurrection“ mit Jason Statham aus dem Jahre 2016 vertreten. Eigentlich eine gute Bandbreite … sollte man zumindest meinen.

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Netflix-Abonnenten schimpfen: „Nur noch Schrott-Filme“

„Nur noch Schrott-Filme drin. In letzter Zeit auch nur noch welche von 2010 bis 2016“, meckert beispielsweise ein Abonnent bei Instagram. Ein anderer ergänzt: „Kann die Top 10, abgesehen von ‚Manifest‘ und eventuell noch ‚Liebe für Erwachsene‘ auch überhaupt nicht verstehen. ‚Me Time‘ war so unfassbar schlecht.“ Während ein Dritter verwirrt schreibt: „Kann die Top-10 echt nicht verstehen.“

Allerdings gibt es auch Netflix-Abonnenten, die in der Liste ihre Lieblingsserie durchaus wiederfinden. „Partner Track ist soooo eine geile Serie“, lobt beispielsweise eine Zuschauerin. Und ein anderer ergänzt: „Devil in Ohio ist guuuut.“

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Böse Überraschung für die Kunden. Diese Funktion hat Netflix gekillt.