Hässliche Szenen mitten in Dortmund!
In der Nacht zu Sonntag (20. März) kam es im Bereich der Schützenstraße in der nördlichen Innenstadt von Dortmund zu einer heftigen Massenschlägerei. Die Polizei musste Taser einsetzen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Dortmund: Schlägerei eskaliert
Gegen 3.10 Uhr waren Polizeibeamte wegen eines Einsatzes bezüglich einer hilflosen Person an der Schützenstraße, als sich plötzlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Schlägerei unter mehreren Beteiligten entwickelte. Wie die Polizei Dortmund mitteilt, gingen die Schläger unter anderem mit Glasflaschen aufeinander los.
Die Polizisten forderten sofort Unterstützung an und gingen dazwischen. Zwei Männer ließen sich jedoch einfach nicht beruhigen, und so drohten die Beamten mit dem Einsatz des Tasers.
Polizei Dortmund muss Taser einsetzen
Einer der beiden leistete anschließend keinen Widerstand mehr gegen die Polizisten. Doch der andere ließ sich auch von der Androhung des Tasers nicht beeindrucken. Daraufhin setzten die Beamten den Taser wiederholt ein. Der Mann zog sich dabei Verletzungen zu und beendete seine Angriffe auf die Polizisten.
Beide Männer wurden festgenommen. Wie es zu der Schlägerei kommen konnte, ist Gegenstand der Ermittlungen.
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Dortmund: Student wird Opfer miesen Diebstahls
Zu einem wesentlich kurioseren Vorfall war es zuvor an der FH Dortmund gekommen. Dort hatte Student Ali Khanafer am vergangenen Dienstag seinen Wagen starten wollen. Doch das Auto sprang nicht an.
Die Anzeige im Display signalisierte ihm, der Tank sei leer. Das verwunderte den Studenten, schließlich hatte er doch erst kurz zuvor noch getankt.
Als Ali Khanafer unter sein Auto blickte, folgte der Schock. Jemand hatte ein Loch in seinen Tank gebohrt und das Benzin gestohlen – offenbar eine Folge der gestiegenen Benzinpreise. „Ich fand das so armselig, dass ich die ersten zwei Minuten lachen musste“, sagte der Dortmunder im Gespräch mit DER WESTEN. Doch das Lachen sollte ihm schnell vergehen. Denn der Kostenvoranschlag der Werkstatt belief sich auf 3000 Euro (hier die Einzelheiten). (dhe)