Heftiger Vorfall in NRW! Ein Beamter des Spezialeinsatzkommandos (SEK) wurde nun in eine andere Abteilung versetzt.
Grund dafür war, dass er auf seiner Unform einen nicht erlaubten Aufnäher getragen hat. Doch nicht nur das, denn der Aufdruck selbst gab der Polizei Bielefeld (NRW) zu denken.
NRW: SEK-Beamter versetzt – weil er DIESEN Patch trug
Bei einem Einsatz in Wuppertal am 29. Mai solle ein Polizeibeamter des Spezialeinsatzkommandos (SEK) einen verbotenen Aufnäher auf seiner Uniform getragen haben, wie der Polizei Bielefeld am Dienstag bekannt wurde.
Aufnahmen beweisen den Vorwurf gegen den Polizisten. Der Patch trug eine altgriechische Redewendung für Entschlossenheit und Kampfwillen, die unter anderem als Kommando von USA-Streitkräften genutzt wird.
Allerdings verwenden sie auch amerikanische Gruppierungen, die das Recht auf Waffenbesitz durchsetzen wollen. Verbindungen zur rechten Szene sind allerdings auch nachgewiesen.
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Die Polizei Bielefeld nehme den Vorfall sehr ernst und hat deshalb den Beamten bereits in eine andere Abteilung versetzt. Über die Motivation des Ex-SEK-Beamten sei jedoch noch nichts bekannt. Die Polizei geht bisher von einem Einzelfall aus, wird jedoch weiter prüfen, ob auch andere Beamte die nicht erlaubten Patches auf ihren Uniformen tragen. (mbo)
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