Dortmund.
Im Zoo Dortmund gibt es eine neue tierische Attraktion zu bestaunen!
Bei dem Anblick, der sich Besuchern des Zoo Dortmund nun schon vorab im Netz bot, ist ihre Begeisterung nachvollziehbar. Süßer wird es nämlich nicht!
Zoo Dortmund: Tierbaby sorgt für Begeisterungsstürme
Wenn es im Zoo Nachwuchs gibt, nimmt der Besucherandrang in aller Regel zu. Kein Wunder, denn egal ob kleine Raubkatzen, winzige Pinguine oder frecher Nachwuchs im Affengehege, Tierbabys sind einfach unfassbar niedlich.
Im Zoo Dortmund ist es jetzt ein Mini-Faultier, das für Aufregung sorgt. Bereits am 28. April wurde der kleine Racker geboren und will sich nicht länger vor den Augen der Besucher verstecken.
Auf Facebook teilte der Zoo die frohe Kunde, dass es das Faultier-Baby nun endlich im Tamandua-Haus zu bestaunen gibt.
„Am Wochenende sind Zweifinger-Faultier-Mutter Hexe und ihr noch namenloses Jungtier, das am 28. April dieses Jahres in unserem Zoo zur Welt kam, sowie Vater Flori von ihrem Gehege hinter den Kulissen ins Tamandua-Haus umgezogen, wo ihr die drei nun besuchen könnt“, heißt es dort.
Das Besondere: Im Tamandua-Haus kraxeln die an einer Kletterkonstruktion entlang in der Halle direkt über den Köpfen der Besucher herum. Wird es ihnen doch mal zu bunt, können sie sich – sehr langsam, versteht sich – in einen der vielen Innenbereiche zurückziehen. Doch keine Angst, auch dort kann man einen Blick auf sie erhaschen und sie in ihren Schlafboxen durch Scheiben beobachten.
Zoo Dortmund: Besucher können Faultier-Mutter Hexe und ihr Jungtier endlich im Tamandua-Haus bestaunen
Um Faultier-Mutter Hexe und ihrem Jungen nach der Geburt ein wenig wohlverdiente Ruhe zu gönnen, hatte sich der Zoo Dortmund dazu entschlossen, sie für die ersten Lebenswochen des Kleinen in einem Gehege hinter den Kulissen unterzubringen. Dass sich das nun ändert, löst einen Sturm der Begeisterung bei den Besuchern aus.
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„Göttlich, dieser Anblick. So was Schönes“, „Süß“ oder „Wie niedlich“, freuen sie sich in den Kommentarspalten. „Oh, wie lieb die Mama Hexe ihr Kind im Arm hält. Das sieht so schön aus. Und das der Flori bei seiner Familie sein kann ist sehr schön“, schreibt ein anderer und bezieht sich dabei auf den Umstand, dass der Faultier-Vater mit seiner Familie zusammenleben darf.
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Das ist ungewöhnlich, eigentlich bevorzugen Faultiere nämlich ein Leben als Einzelgänger und treffen sich nur zur Paarung. „Da Hexe und Flori, der Vater des Jungtiers, sich gut verstehen, hatten wir den Faultier-Mann nun erstmals nach der Geburt bei Mutter und Kind belassen, was super klappte. Daher ist er nun auch mit den beiden zusammen ins Tamandua-Haus umgezogen“, erklärt der Zoo Dortmund. (alp)