Hürth.
Das Wetter in NRW lockte am Samstag (18. Juni) zahlreiche Menschen in Freibäder oder an Badeseen. Doch in Hürth (Rhein-Erft-Kreis) kam es dabei zu einer schrecklichen Tragödie!
Am Otto-Maigler-See in Hürth (NRW) riefen Zeugen die Polizei, als sie beobachteten, wie ein 18-Jähriger im Wasser unterging und nicht mehr auftauchte.
Wetter in NRW: Tragischer Badeunfall in Hürth
Wie die Staatsanwaltschaft Köln und die Polizei Rhein-Erft-Kreis am Sonntag mitteilten, fanden Feuerwehrleute den leblosen Körper des 18-Jährigen gegen 16.30 Uhr im Wasser vor. Rettungstaucher hatten zuvor bereits nach dem jungen Mann gesucht. Viele Badegäste verließen während des Einsatzes das Strandbad, ohne dass die Polizei sie dazu auffordern musste.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Unter Reanimation brachte Fachpersonal des Rettungsdienstes den Patienten in eine Uniklinik. Doch die Hilfe kam offenbar zu spät.
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Wetter in NRW: 18-Jähriger stirbt in Krankenhaus
Im Krankenhaus erlag der 18-Jährige trotz intensivmedizinischer Betreuung noch am Samstagnachmittag seinen erheblichen Verletzungen.
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Beamte der Kriminalpolizei Rhein-Erft-Kreis haben umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit liegen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor, heißt es von den verantwortlichen Behörden. (at)