Was geht nur im Kopf dieser Menschen vor? Es sind widerliche Aussagen, die nun über Baby Archie sowie Prinz Harry und Meghan Markle in die Öffentlichkeit gelangten. Aussagen, die mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären sind.
Royals-Spross Baby Archie sei ein „Gräuel, das niedergeschlagen werden muss“, heißt es. Sein Vater Prinz Harry müsse „strafrechtlich verfolgt“ und wegen Hochverrates getötet“ werden, weil er mit Meghan Markle zusammen sei. Nun landeten die Männer, die hinter den abscheulichen Sätzen stecken, vor Gericht.
Royals: Widerliche Attacke auf Baby Archie
Es handelt sich Christopher Gibbons und Tyrone Patten-Walsh. In ihrer Web-Talkshow „Black Wolf Radio“ sprachen die Männer unter anderem über die Beziehung zwischen Meghan Markle und Prinz Harry und über ihre Abneigung gegenüber der Person of Color, Meghan Markle.
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Das ist Meghan Markle:
- Rachel Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles (USA) geboren. Durch die Anwaltsserie „Suits“ wurde sie weltweit bekannt
- Am 19. Mai 2018 heiratete Meghan Markle den britischen Prinzen Harry und wurde zur Herzogin von Sussex
- Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder: Ihr Sohn Archie Harrison (*2019) und ihre Tochter Lilibet Diana (*2021)
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Nun stehen die beiden Männer wegen ihrer widerlichen Hetze vor Gericht. Und dort kam noch deutlich mehr Ekelerregendes zu Tage. Demnach sollen Gibbons und Patten-Walsh unter anderem den Mord an der Politikerin Jo Cox im Jahr 2016 unterstützt haben, zudem wird ihnen zu Last gelegt, das Christchurch-Massaker im Jahr 2019 glorifiziert zu haben.
Royals: Staatsanwältin bezeichnet Täter als „kompromisslose weiße Rassisten“
Staatsanwältin Anne Whyte sagte laut „The Sun“: „Beide Männer sind engagierte und kompromisslose weiße Rassisten, die extrem rechte Ansichten vertreten.“ Und weiter: „Sie dachten, wenn sie das Format einer Radiosendung verwenden, so gut wie in aller Öffentlichkeit, könnten sie ihr Unternehmen als legitime Ausübung ihrer Meinungsfreiheit ausgeben. Tatsächlich benutzten sie eine Sprache, die darauf abzielte, andere dazu zu ermutigen, Akte des rechtsextremen Terrorismus gegen die Teile der Gesellschaft zu begehen, die diese Angeklagten hassen.“
Ein Urteil in dem Fall steht noch aus.
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