- Eine Spezialeinheit hat in Leverkusen drei mutmaßliche Waffenhändler festgenommen
- Sie hatten scharfe Waffen und Schalldämpfer dabei
- Ein weiterer Mann hatte einen scharfen Schießkugelschreiber
Leverkusen.
Eine Spezialeinheit der Polizei hat am Samstag in Leverkusen drei mutmaßliche Waffenhändler festgenommen und zwei von ihnen verletzt.
Zwei Verdächtige im Alter von 38 und 44 Jahren seien nach einer Waffenübergabe auf einer Stadtautobahn in Leverkusen gestellt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Mönchengladbach mit.
Verdächtige wurden verletzt
Bei dem Zugriff wurden die Verdächtigen verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Im Auto stellten die Beamten zwei scharfe Waffen mit Schalldämpfer sicher.
Der Wagen der mutmaßlichen Waffendealer und zwei Polizeiautos wurden schwer beschädigt. Einen weiteren mutmaßlichen Waffenhändler nahmen die Einsatzkräfte in seiner Wohnung fest.
Weiterer mutmaßlicher Waffenhändler hatte Schießkugelschreiber bei sich
Er trug einen scharfen Schießkugelschreiber bei sich. Auch die anderen beiden Männer wurden wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vorläufig festgenommen. (jp)
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