Moers.
Sie lernten sich im Internet kennen, verabredeten sich zum Sex. Dann kam es zum Streit. Jetzt stand ein Moerser (23) vor Gericht, weil er eine 25-Jährige Dortmunderin vergewaltigt haben sollte.
Doch es kam zum Freispruch, wie die berichtet. „Wir wissen nicht, was in der Nacht in der Wohnung passiert ist. Das hat die Folge, dass sie freizusprechen sind“, so der Vorsitzende Richter Johannes Huismann.
Bei einem ersten Date hatten sie einvernehmlich Sex. Doch beim zweiten Sex-Date im Oktober 2015 ging dann alles schief. Es kam zum Streit.
Zwei verschiedene Aussagen
Ab hier sind die beiden sich dann nicht mehr einig und sie machen unterschiedliche Aussagen. Der Mann sagt, er habe die Frau als Schlampe beschimpft, von der er nur Sex hätte haben wollen. Dann spuckte er ihr ins Gesicht und schmiss sie aus seiner Wohnung.
Die Frau erzählt aber, dass der junge Mann die Wohnungstüre abgeschlossen habe und sie nach erneutem einvernehmlichem Sex vergewaltigte. Gegen die von ihm verlangte Sexpraktik wehrte sie sich und schrie „um ihr Leben“.
Für beide Aussagen gab es keine weiteren Beweise. Bei der Polizei soll die 25-Jährige allerdings Teile der Geschichte anders erzählt haben.
Die ganze Geschichte findest du bei der ,
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