Diese Nachricht war für den FC Schalke 04 eine schlechte: Cercle Brügge verkündete am Donnerstag, dass man mit Rabbi Matondo keine Einigung erzielen konnte. Der verliehene Waliser kehrt nach Gelsenkirchen zurück.
Doch nun scheint eine gute Nachricht für den FC Schalke 04 zu folgen. Offenbar haben zwei Rivalen Matondo auf der Wunschliste. Ein Wetteifern könnte dem S04 mächtig in die Karten spielen.
FC Schalke 04: Rabbi Matondo bei Rivalen auf dem Zettel
Beim S04 hat Rabi Matondo keine Zukunft. Bei Cercle Brügge aber auch nicht. Deshalb muss der Flügelstürmer nach Gelsenkirchen zurück und Sportdirektor Rouven Schröder einen anderen Abnehmer finden.
Schalke hatte gehofft, dass die Belgier die Kaufoption im Leihvertrag ziehen, die festgeschriebenen 3,5 Millionen Euro bezahlen und das Thema Matondo sich von alleine klärt.
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Wird die Rückkehr für Schalke gar zum Vorteil?
Daraus wurde nichts – doch das könnte sich bei Königsblau am Ende sogar als Vorteil erweisen.
Wie der „Guardian“ berichtet, soll Rabbi Matondo sowohl bei Celtic Glasgow als auch bei Stadtnachbar Rangers Interesse geweckt haben. Beide schottischen Spitzenklubs wollen den 21-Jährigen gerne verpflichten.
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Letzte Chance für eine Ablöse
Bieten sich die Rivalen gegenseitig hoch, könnte der FC Schalke 04 doch noch die erhofften 3,5 Millionen Euro bekommen. Vielleicht ist sogar noch mehr drin.
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Dem S04 läuft jedoch die Zeit davon. Matondo geht in seine letzte Vertragssaison. Im nächsten Sommer würde er den Verein ablösefrei verlassen. Angesichts von neun Millionen Euro, die die Knappen 2019 an Manchester City überwiesen hatten, wäre das der nächste Tiefschlag.
Interview sorgt für Aufregung
Völlig offen ist bei Schalke 04 auch immer noch die Trainerfrage. Am Sonntag versetzte ein Interview die Fans plötzlich in helle Aufregung. Es wurde diskutiert und spekuliert. Hier alle Infos dazu. (dso)