Comedian und Schauspielerin Susanne Pätzold tourt derzeit mit ihrer Beziehungskomödie „Bis dass der Tanz uns scheidet“ durch Deutschland. Hier erfahren Sie, was das Reisen für die Switch-Darstellerin bedeutet und an welche Orte es sie privat zieht.
Essen.
Sie touren mit der Beziehungskomödie „Bis dass der Tanz uns scheidet“ durch Deutschland. Worauf freuen Sie sich denn am meisten?
Susanne Pätzold: Auf Berlin. Da werde ich tagsüber durch die Stadt schlendern und Freunde treffen, abends unser Stück spielen und später Salsa tanzen gehen. So mag ich’s.
Wie entspannen Sie, wenn Sie privat auf Reisen sind?
Pätzold: Ich schaue der Sonne zu, wie sie ins Wasser taucht und meinem Mann, wie er das Essen zubereitet.
Welche Bedeutung hat das Reisen für Sie?
Pätzold: Auf Reisen verändern sich die Perspektiven, und das finde ich beruflich und persönlich sehr inspirierend.
Was sollte denn unterwegs unbedingt dabei sein?
Pätzold: Im Strand-Entspannungsurlaub brauche ich den dicken Wälzer, in einer Großstadt muss ich Tanzschuhe dabei haben und für den Wanderurlaub jemanden, der mich überredet.
Gibt es einen Lieblingsort?
Pätzold: Als ich im Roten Meer geschnorchelt bin, mit Baby im Bauch, fühlte ich mich dort am schönsten Ort der Welt. Ganz ähnlich war es an einem romantischen Fleck in Plettenberg Bay in Südafrika. Und als ich mit meiner Familie auf dem Eiffelturm über das nächtliche Paris schaute, schien mir das auch der perfekte Ort zu sein.