Nächster Preisschock für Kunden von Rewe, Kaufland und anderen Supermärkten oder Discountern!
Bald ist wohl kein Lebensmittel mehr von der Inflation verschont geblieben. Jetzt trifft es zwei beliebte Produkte von Rewe, Kaufland und Co., was vor allem bei Frühstücksfans für Frust sorgen könnte.
Rewe, Kaufland & Co: Jetzt wird auch DAS noch teurer
Um gut in den Tag zu starten, benötigen viele Menschen ein ordentliches Frühstück. Doch die erste Mahlzeit des Tages wird immer mehr zum Luxus. Denn, nachdem Fleisch und Brötchen bereits preislich an die Decke geschossen sind, folgt nun der nächste Schock.
Die Schale Müsli mit Milch oder auch ein leckeres Brötchen mit frischem Käse wird bald richtig teuer. Denn wie „Bild“ berichtet, soll bei Milch und Käse der Preis bereits von „Mai bis Juni“ in die Höhe schießen. Und das in großem Ausmaß.
Rewe, Kaufland & Co: Milch und Käse werden schon bald zu Luxus-Produkten
Gegenüber der Zeitung hat Eckhard Heuser, Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, eine Preissteigerung um durchschnittlich 25 Prozent prognostiziert. Der Liter Milch soll demnach schon bald im Supermarkt die 1-Euro-Grenze überschreiten. Noch bieten Discounter die billigste Tüte Milch für 80 Cent an.
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Doch auch bei Käse schlägt der Preis-Hammer heftig zu, so Heuser. Wer jetzt im Discounter für eine 250-Gramm-Packung Käse 1,49 Euro zahlt, muss in den nächsten Wochen mit knapp zwei Euro rechnen.
Von Butter will man am liebsten gar nicht reden. Da ist der Preis eh schon extrem teuer. Für das Stück Butter, ebenfalls 250 Gramm, zahlen die Kunden im besten Fall „nur“ 2,09. Euro.
Rewe, Kaufland & Co: Experte gibt Prognose ab – DANN soll der Preis-Wahnsinn ein Ende haben
Gegenüber „Bild“ nennt der Experte als Grund für die heftige Kostenexplosion die enorm gestiegenen Energiepreise auch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Die heftigen Kosten der Bauern für Dünger und Futtermittel wirken sich auch auf die Verbraucher im Supermarkt aus.
Doch einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es. Laut dem Milchindustrie-Verband soll der Preisanstieg im Sommer seinen Höhepunkt erreicht haben und dann nicht weiter steigen. (cg)