Gelsenkirchen. 

Beim FC Schalke 04 hat der neue Sportdirektor Rouven Schröder in seinen ersten Wochen einen guten Eindruck hinterlassen. Nun bewies er erneut Verhandlungsgeschick.

Der Transfer von Mark Uth zum 1. FC Köln ist laut „Kicker“ unter Dach und Fach – und Schröder verhinderte für den FC Schalke 04 dabei ein Horror-Szenario.

FC Schalke 04: Mark Uth geht – ohne Abfindung

Für Schalke war der Abgang von Uth wichtig. Das Jahresgehalt von rund vier Millionen Euro hätte ein dickes Loch in den Etat gefressen. Zudem schien eine weitere Zusammenarbeit nach Abstieg und der Hetzjagd einiger Chaoten nach dem Bielefeld-Spiel ausgeschlossen.

Für den Angreifer mit einem Jahr Rest-Vertragslaufzeit noch eine Ablöse zu generieren, war utopisch. Bei einer Vertragsauflösung jedoch hätte der S04 eigentlich auch noch eine Abfindung in Millionenhöhe zahlen müssen.

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Das ist Mark Uth:

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+++ Verblüffende Entwicklung! Auf dieser Position bahnt sich beim S04 jetzt ein Wechsel an +++

Uth wechselt zum dritten Mal nach Köln

Doch das wusste Schröder zu verhindern. Mit einem Abfindungs-Veto ging der 45-Jährige das Risiko ein, dass der Deal platzt. Doch die Spielerseite lenkte ein – und verzichtete nun laut „Kicker“ auf die Entschädigung.

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Ohne Ablöse, aber eben auch ohne Abfindung wechselt Mark Uth nun erneut in seine Heimatstadt.

Für den FC Schalke 04 eine Erleichterung, für den „Effzeh“ eine Verstärkung und für Mark Uth, für den ein Verbleib in Gelsenkirchen keine Option war, die erhoffte Rückkehr samt Bundesliga-Verbleib. Dieser Deal hat nur Gewinner.