Diese kultigen Schalke-Fans musst du einfach kennen
Die Schalke-Fans sind dafür bekannt, im positiven Sinne verrückt zu sein
Eine Hand voll Anhänger haben es zu Legenden-Status gebracht
Gelsenkirchen.
Was wäre der FC Schalke 04 ohne seine treuen und manchmal etwas verrückten Fans. Egal ob auf Schalke oder auf Reisen – als Schalker kennst du nur ein Gas: Vollgas.
Einige königsblaue Anhänger haben durch ihr unverwechselbares Erscheinungsbild einen besonderen Kultstatus erreicht:
Dann wäre da noch Asi-Erich
Nicht jeder würde es als politisch korrekt empfinden, jemanden als Asi zu bezeichnen. Auf Schalke war und ist alles schon immer etwas anders gewesen. Und so ist der Namenszusatz für Asi-Erich eher als Huldigung zu verstehen.
Um diesen Mann ranken sich die wildesten Legenden. Beim Auswärtsspiel gegen Chelsea soll der Busfahrer ihn auf der Raststätte aus dem Bus geschmissen haben, weil er den Bus mit seinem Mageninhalt verschönert hatte. Die Fans aus dem Bus trauten ihren Augen kaum, als der chronisch klamme Asi-Erich („Hasse ma ‚nen Euro?“) sie in London begrüßte.
Dieser Mann wusste einfach, wie man auch ohne Moneten durchkommt – überall. Niemand beherrschte das Drehkreuz-Limbo in der Arena auf Schalke besser als Asi-Erich:
Zu guter Letzt: Der moderne Jiri Nemec
Lennart Röthemeyer hat es geschafft. Von der Fantribüne ins Fernsehen. Beim Champions-League Viertelfinal-Rückspiel zwischen Schalke und Inter Mailand im Jahr 2011 fingen ihn die Fernsehkameras zum ersten Mal ein:
Sein Markenzeichen: immer zurückhaltend und um Beschwichtigung der Fanszene bemüht. In der nächsten Saison wurde er beim Heimspiel gegen den HSV sogar verkabelt. Der introvertierte Schalker zeigte sich auch da von seiner besten Seite: