Wie auch andere Tierparks gewährt der Zoo Dortmund immer mal wieder auf seinen Social-Media-Kanälen einen Einblick hinter die Kulissen oder stellt einen seiner vielen Besucher ins Rampenlicht.
Im neuesten Video auf dem Facebook-Kanal vom Zoo Dortmund steht das Bürstenschwanz-Rattenkänguru Bilbo im Mittelpunkt. Doch den Fans fällt nur ein Detail ins Auge.
Zoo Dortmund: Niedliches Video verblüfft Fans mit prägnantem Detail
In dem 50 Sekunden dauernden Video kann man den ursprünglich aus Australien stammenden kleinen Cousin der großen Beuteltiere dabei beobachten, wie er munter sein Lieblingsessen verputzt: Larven.
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Mit seinen kleinen Händchen mümmelt er flink eine Larve nach der anderen und verzückt damit seine Fans. „Oh, wie niedlich, der kleine Bilbo. So schön wie er da futtert und alles mit den kleinen Pfötchen festhält“, schreibt etwa eine Userin unter den Beitrag.
Zoo Dortmund: Nager Bilbo hat ganz schön viel Appetit
Doch anderen Nutzern fällt ein ganz anderes Detail als seine kleinen Händchen an dem Nager auf. „Es ist ein Junge“, stellt ein Fan des Zoo Dortmund nach dem noch nicht einmal eine Minute dauernden Video fest.
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Fakten über die Stadt Dortmund:
- wurde 880 erstmals schriftlich erwähnt (als ‚Throtmanni‘)
- hat 588.250 Einwohner (Stand: Dezember 2019) und ist damit die neuntgrößte Stadt Deutschlands
- nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt im Ruhrgebiet
- der Signal-Iduna-Park (Heimstadion von Borussia Dortmund) ist mit über 81.000 Plätzen das größte Fußballstadion Deutschlands
- weitere Sehenswürdigkeiten: Westfalenpark, Dortmunder U, Deutsches Fußballmuseum
- Oberbürgermeister ist Thomas Westphal (SPD)
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Zwar könnte schon der Name von Bilbo ein Hinweis darauf sein, aber worauf der Nutzer eigentlich anspielen will, ist der sehr prägnant in Szene gesetzte Hoden des Nagers.
Zoo Dortmund: Bilbo zeigt, was er hat
Der ist in dem Video nämlich kaum zu übersehen, wie auch viele andere Nutzer finden: „EIER braucht das Land“ und Das ist mir auch als erstes ins Auge gesprungen. Die Eier sind wirklich unverhältnismäßig groß für so ein winzig kleines Maus-Dings“, sind nur einige der Kommentare.
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Ein User äußert sogar Bedenken bezüglich der strengen Zensurregelungen, die Facebook bei Geschlechtsteilen aller Art in der Regel vornimmt: „Pass auf das Facebook das Video nicht zensiert“, meint er scherzhaft. (kk)