Dortmund.
„Plumpe Provokation oder harmlose ästhetische Entscheidung“, so startet das Satiremagazin „Der Postillon“ seinen Artikel über die Wechselposse rund um BVB-Stürmerstar Pierre-Emerick Aubameyang.
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So habe sich der Gabuner ein neues Tattoo stechen lassen. Passenderweise eines des BVB-Erzrivalen Schalke 04. Aubas Reaktion auf die Kritik aus BVB- und Fankreisen: „Wow, dass das hier in Dortmund so eine Art rotes Tuch ist, war mir nicht klar! Ich hab mir das nur stechen lassen, weil ich das Design mag und weil es so schön blau ist.“
Auba will keinen Wechsel provozieren
Mit der Aktion wolle er aber auf keinen Fall seinen Wechsel provozieren, so der 28-Jährige. „Solche Vorwürfe sind lächerlich. Ich gebe alles für meinen Ex-Verein.“
Anschließend, so der Postillon, sei er fröhlich pfeifend zum Parkplatz gegangen und habe das Auto von Michael Zorc mit Benzin übergossen und angezündet.