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Borussia Dortmund: Rose streicht BVB-Profi aus dem Kader – und macht ihm dann eine klare Ansage

Borussia Dortmund: Rose streicht BVB-Profi aus dem Kader – und macht ihm dann eine klare Ansage

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Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Borussia Dortmund: Rose streicht BVB-Profi aus dem Kader – und macht ihm dann eine klare Ansage

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Erfolgscoach Marco Rose und Borussia Dortmund sind sich einig. Der 44-Jährige wird Cheftrainer des BVB. Doch wie gelang ihm der Weg zum Profi-Trainer? Wir stellen euch seine Karriere vor.

Bei diesem Anblick war wohl so mancher Fan von Borussia Dortmund irritiert.

Mit Thorgan Hazard fehlte am Sonntag beim Spiel bei Union Berlin einer der Stars im BVB-Kader. Hatte der Belgier sich kurzfristig verletzt? Oder war der Offensivspieler von Borussia Dortmund womöglich an Covid-19 erkrankt?

Borussia Dortmund: Rose lässt Hazard zuhause

Speziell in der Abwesenheit des verletzten Erling Haaland hatten BVB-Fans damit gerechnet, dass Hazard zum Einsatz kommen würde – vielleicht sogar in der Startelf. Stattdessen stand er nicht mal im 19-köpfigen Aufgebot von Borussia Dortmund.

Marco Rose fand nach dem 3:0-Erfolg klare Worte in Bezug auf die Personalie: „Gemeinsam mit dem Trainer-Team habe ich mich am Samstag entschieden, welchen Kader wir mit nach Berlin nehmen. Wir haben uns für die Spieler entschieden, die sich in der Trainingswoche aufgedrängt haben. Und da war Thorgan nicht mit dabei.“

Rumms! Der Denkzettel sitzt. Auf die Nachfrage, ob die Nicht-Nominierung von Hazard definitiv keine medizinischen Gründe habe, stellte Rose klar: „Es gab keine Verletzung.“

Borussia Dortmund: Hazard mit schwieriger Phase

Seit dem Rückrunden-Beginn hat Hazard beim BVB einen schweren Stand. In den ersten drei Spielen in diesem Jahr musste der Belgier mit der Bank Vorlieb nehmen und wurde erst in der Schlussphase eingewechselt. Beim 2:5 gegen Leverkusen stand er dann erstmals wieder in der Startelf. Nun folgte dieser Rückschlag.

In Hazards Abwesenheit spielte ein anderer Ex-Gladbacher groß auf: Marco Reus schoss den BVB mit zwei Treffern zum Sieg. Der Kapitän von Borussia Dortmund profitierte womöglich auch von einer Systemumstellung.

Nachdem Rose seine Mannschaft in den bisherigen vier Rückrunden-Spielen jeweils im 4-3-3 aufs Feld schickte, wählte der Trainer von Borussia Dortmund am Sonntag in Berlin ein 4-2-3-1. „Wir haben uns für eine Doppel-Sechs entschieden, um ein wenig mehr Sicherheit zu gewährleiten“, sagt der 45-Jährige. Stabilität könne sein Team zwar auch im 4-3-3-System bieten, „aber nur dann, wenn man die Vorgaben konsequent umsetzt“, so Rose.

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Borussia Dortmund: Reus spielt stark auf

Einer der Nutznießer dieser Systemumstellung war Reus. Der BVB-Kapitän, der im 4-3-3 häufig auf die Flügel ausweichen muss, durfte am Sonntag in Berlin im Zentrum auflaufen. Sein Dank: ein Doppelpack.

„Reus spielt auch im 4-3-3 meist im Zentrum, aus dem Halbfeld“, erklärt Rose: „Aber natürlich fühlt Marco sich dort am wohlsten, wo er am Sonntag spielte: auf der Zehner-Position.“

Und weiter stellt der Trainer von Borussia Dortmund klar: „Marco hat schon Tore vom Flügel geschossen und vorbereitet, am Sonntag hat er zwei Tore aus dem Zentrum gemacht. Das nehmen wir gerne mit. Aber das muss kein Wink für die Zukunft sein.“

Borussia Dortmund empfängt Glasgow Rangers

Ob Thorgan Hazard am Donnerstagabend schon wieder im BVB-Kader steht? Dann empfängt Borussia Dortmund im Hinspiel der Europa-League-Zwischenrunde den schottischen Vertreter Glasgow Rangers.