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Hagener Schule verbietet Schülern Energydrinks – das ist der Grund

Hagener Schule verbietet Schülern Energydrinks – das ist der Grund

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Energy Drinks verschiedener Anbieter Energy Drinks verschiedener Anbieter *** Energy drinks of multi-vendor of energy drinks of from various providers Foto: imago/STPP

Zuvor waren es die Alcopops, die für Furore sorgten und nicht mehr an Jugendliche ausgegeben werden sollten. Jetzt sind es Energy-Drinks. Eine Schule in Hagen hat Getränke wie Red Bull und Monster verboten. Und das schon seit fünf Jahren.

In der Realschule Hohenlimburg dürfen die Kinder seitdem keine Energy-Drinks mehr trinken. Das berichtet die . Schulleiterin Dorothee Derksen habe festgestellt, dass sich schon die Schüler der fünften und sechsten Klassen „hibbelig wie ein Flummiball“ verhielten.

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Deshalb hat die Schule Im Kley die Dosen verboten. Auch Mediziner unterstützen den Plan. Dr. Jan-Claudius Becker, Chefarzt der Kinderklinik am Allgemeinen Krankenhaus Hagen (AKH), führt das nicht nur auf den hohen Zuckeranteil zurück, sondern auch auf die starke Koffein-Konzentration. Herz-Rhythmus-Störungen könnten dadurch verstärkt werden.

Licht macht auch wach

Einen Tipp hat er auch für alle, die sich müde fühlen und einen leistungssteigernden Effekt erhoffen. „Geht an die Sonne.“ (jk)

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