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CDU-Abgeordneter Sensburg bestätigt Gewalt gegen Ex-Freundin

CDU-Abgeordneter Sensburg bestätigt Gewalt gegen Ex-Freundin

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Patrick Sensburg, MdB und CDU Politiker. Vorsitzender des NSA Untersuchungsausschuss. Foto:Ralf Rottmann / WAZ FotoPool Foto: Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Der Bundestagsabgeordnete aus dem Hochsauerlandkreis berichtete der „Bild am Sonntag“ über Streit mit der Ex. Eine Anzeige wurde wohl zurückgezogen.

Berlin. 

Eine inzwischen zurückgezogene Anzeige wegen häuslicher Gewalt hat dem CDU-Politiker Patrick Sensburg (43) negative Schlagzeilen eingebracht. Angezeigt haben soll ihn seine damalige Freundin, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete. Diese Anzeige habe die Frau inzwischen aber zurückgezogen.

Sensburg selbst schilderte der Zeitung den Streit, der Anlass für die Anzeige gewesen sein soll. „Ich habe sie an den Armen gepackt. Sie hat sich gewehrt. Ich habe sie aus der Wohnung geschmissen“, sagte der Politiker, der Vorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses ist. „Ich wollte das Gespräch beenden, weil es keinen Sinn machte.“

Von der Anzeige habe er erst durch die Anfrage der „BamS“ erfahren – und dann das Gespräch mit der Frau gesucht. „Sie ist noch sehr gekränkt. Darüber, dass ich sie einfach rausgeschmissen habe und dann auch noch so rabiat.“

Sensburg sagt, die Frau habe ihm nicht schaden wollen

Die Berliner Polizei bestätigte nicht, dass eine Anzeige einging. „Wir machen keine Angaben zu Einzelpersonen“, sagte ein Sprecher. Sensburg sagte der „BamS“, die Frau habe die Anzeige zurückgezogen, weil sie ihm nicht schaden wolle. (dpa)