In Indien hat es einen grausamen Vorfall gegeben, der von einem Hund ausgelöst worden ist.
Denn in dem asiatischen Land ist eine Art „Bandenkrieg“ ausgebrochen, weil ein Hund ein Affenbaby getötet hat.
Hund tötet Affenbaby und löst damit „Bandenkrieg“ aus
Das haben die Affen gar nicht gut aufgenommen.
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Wie Einheimische gegenüber dem Portal „timesnownews“ berichten, seien mittlerweile 250 Hunde von den Wildtieren getötet worden.
Es wirke so, als ob die Affen sich für die tödliche Attacke auf eines ihrer Jungen rächen wollten.
Um die Hunde zu töten, schnappen die Affen sich meistens kleine Hunde und Welpen, tragen sie auf Gebäude oder Bäume und lassen sie dann von oben fallen. Oft endet das mit einem Genickbruch der Vierbeiner.
Einheimischer rettet seinen Hund und bricht sich dabei das Bein
Ein Einheimischer konnte seinen Hund gerade noch aus den Fängen eines Affen retten, aber brach sich selbst das Bein dabei.
Die örtlichen Tierfänger haben versucht, die Affen einzufangen. Erfolgslos.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Affen hören mit dem Töten einfach nicht auf
Mittlerweile seien kaum noch Hunde in dem betroffenen Dorf in Indien vorhanden, die Affen hören dennoch mit dem Töten nicht auf.
Die Bewohner des Dorfes haben Angst vor den Wildtieren und versuchen ihre verbliebenen Hunde vor Angriffen zu schützen. Doch ob das auf Dauer klappt, bleibt offen. (fb)