Das Schicksal eines Mischlings aus einem schottischen Tierheim dürfte ein Schock für alle Hunde-Fans sein!
Dabei wirkte es am Anfang so, als hätte der Hund endlich ein neues Zuhause gefunden. Allerdings entpuppte sich der neue Besitzer nicht gerade als Tierfreund.
Hund wird adoptiert – und später todkrank zurückgegeben!
Rambo wurde 2018 aus einem Tierheim in Schottland adoptiert. Der Mischling fand bei einem 45-Jährigen sein neues Zuhause. Alles schien perfekt.
+++ Hund: Standardbesuch beim Friseur – kurz danach wird das Tier eingeschläfert +++
Doch dann erhielt die schottische Tierschutzorganisation nach zwei Jahren Hinweise, die auf einen misshandelten Hund hindeuteten. Wenig später stellte sich heraus, dass es sich bei dem abgemagerten und schwerkranken Vierbeiner um Rambo handelte.
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- Platz 3: Deutscher Schäferhund
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- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Laut „GlasgowLive“ habe der Tierschutz nicht lange gefackelt und den Hund zurück in das Tierheim übergeben, aus dem er zuvor vermittelt wurde. Vor Ort konnten die Pfleger allerdings nicht mehr viel für Rambo tun.
Unglaubliche 14 Kilo habe der sichtlich unterernährte Hund seit seiner Adoption verloren. Unter seinem Fell zeichneten sich die Knochen deutlich ab. Sein Herrchen führte ihn trotz deutlich erkennbarer Krankheit keinem Tierarzt vor. Sonst hätte sich dieser viel eher um das Nierenversagen des Mischlings kümmern können. Zurück im Tierheim blieb dem Personal nichts anderes übrig, als Rambo einzuschläfern.
Hund: Tierschutzorganisation fordert harte Konsequenzen
Besonders unter Tierschützern sorgt dieser Fall für große Bestürzung. Dem ehemaligen Hundebesitzer droht seine Strafe von umgerechnet etwa 1.100 Euro. Außerdem darf der 45-Jährige innerhalb der nächsten drei Jahre kein Tier adoptieren.
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„GlasgowLive“ zufolge seien die Konsequenzen für viele nicht genug. Eine schottische Tierschutzorganisation steht aktuell dafür ein, dass sich nie wieder ein Haustier in die Obhut des Mannes befinden darf. (neb)
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