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Hund: Mann will Welpen verkaufen – doch DAMIT hat er nicht gerechnet

Hund: Mann will Welpen verkaufen – doch DAMIT hat er nicht gerechnet

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So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hund: Mann will Welpen verkaufen – doch DAMIT hat er nicht gerechnet

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Tierliebhabern könnte bei dieser Geschichte richtig übel werden. Denn wie ein Mann mit zwei Hunden umging, die er verkaufen wollte, schockiert.

Doch eine engagierte Frau versaute dem Hunde-Händler ordentlich die Tour. Wie sie die zwei Welpen rettete, erfährst du hier.

Hund: Frau rettet Welpen vor dem Verkauf – hier geht es nicht mit rechten Dingen zu

Zwei Welpen zum vierten Advent kaufen? Das hatte Melanie Schmidt eigentlich nicht vor. Die 28-Jährige hatte sich am Sonntag mit einem Händler in München getroffen. Auf das Verkaufsangebot für zwei Welpen – für 1.330 Euro – war die Tierschützerin im Internet aufmerksam geworden.

Weil sie aber illegale Aktivitäten hinter dem Angebot witterte, brachte sie gleich die Polizei mit zum Übergabeort. Die schlugen zu, sobald die Tierschützerin den ersten Welpen in ihren Armen hatte. Die hatte mit ihrem Verdacht goldrichtig gelegen. Der Verkäufer, Marius B. aus Rumänien, hatte nämlich keine Genehmigung zum Handel.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Und auch mit den Welpen war er nicht pfleglich umgegangen

Hund: Illegaler Welpenhandel – Tierschützerin schlägt Welpen-Mafia ein Schnippchen

Die beiden Welpen hatten weder einen EU-Heimtierpass noch eine Tollwut-Impfung erhalten. Und wie der Händler sie auf dem Weg von Rumänien nach Deutschland behandelt hatte, schockierte die Tierschützerin. „Sie waren elf Stunden ungesichert im Fußraum eines Autos“, verriet Schmidt der „Bild“. „Damit sie unterwegs nicht ständig ausgeführt werden müssen, bekamen sie die Windeln um.“

Die Polizei kümmerte sich weiter um die Tiere. „Wir haben die Welpen sichergestellt, der nächste Schritt ist die amtliche Tollwut-Quarantäne.“ Danach ging es für die zwei zum Tierschutzverein München.

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Währenddessen musste der Händler ein Bußgeld bezahlen. Einen Umstand bemängelte die Tierschützerin, die bereits seit 2015 jährlich an die 100 Welpen rettet, daran besonders. Sie erlebte bisher immer wieder, dass die Händler nach der Zahlung ihre Welpen direkt wieder mitnahmen. Das ginge, weil diese offiziell weiterhin ihr Eigentum seien, wie sei gegenüber der „Bild“ erklärte. (mbo)

Auch ein anderer Tierschützer nimmt beinahe täglich Welpenhändler hoch, die illegal Tiere im Internet verkaufen. Was er bei seinen Nachforschungen entdeckt, erfährst du hier >>>