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Hund: Tödliches Drama! Mann spielt mit Vierbeiner – und stirbt durch Kratzer

Hund: Tödliches Drama! Mann spielt mit Vierbeiner – und stirbt durch Kratzer

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Ein Akita hat einen Mann beim Spielen gekratzt und dadurch getötet. (Symbolbild) Foto: Funke Foto Services

Was für ein Drama eine Frau erleben musste, nachdem ihr Bruder einen Hund adoptiert hat.

Und dabei konnte der Hund nicht einmal direkt etwas dafür. Trotzdem ist am Ende ein Mann tot, einem Zweiten mussten beide Beine amputiert werden und das Tier wurde auch eingeschläfert.

Hund kratzt Mann beim Spielen – Mensch stirbt

Doch was war passiert? Ein Mann namens Barry (†46) adoptierte einen Hund, einen Akita namens „Ted“. Der Verkäufer aus London sagte ihm, dass der Hund viele Kommandos könne. Doch schnell fand Barry heraus, dass Ted auf gar nichts hörte. Also begann er mit ihm zu trainieren.

Im spielerischen Training schnappte der Hund nach seinem Herrchen, hinterließ lediglich einen Kratzer auf der Haut. Drei Tage später war Barry tot.

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Seine Schwester und sein Schwager nahmen sich des Hundes an und am Morgen von Barrys Beerdigung, ging Mark (der Schwager) mit Ted spazieren, wie das Portal „Manchester Evening News“ berichtet.

Schwager muss sich beide Beine amputieren lassen

Während des Gassigangs zwickte der Hund den Mann in die Beine, ebenfalls wurde ein minimaler Kratzer hinterlassen. Kurz darauf wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, beide Beine mussten amputiert werden und alle Finger der linken Hand.

Grund dafür war eine Sepsis, ausgelöst durch Bakterien im Maul des Hundes.

„Es war ein lieber, sanfter Hund, der allerdings tödliche Bakterien in sich trug“, erzählte die Frau gegenüber dem Portal.

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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:

  • Platz 1: Labrador Retriever
  • Platz 2: Golden Retriever
  • Platz 3: Deutscher Schäferhund
  • Platz 4: Jack Russell Terrier
  • Platz 5: Yorkshire Terrier

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Hund wird zum Selbstschutz eingeschläfert

Sie ließ den Hund einschläfern, da sich sein Wesen durch die Bakterien immer mehr verändern würde, bis auch er schließlich qualvoll sterben würde. Das zumindest sagten ihr die Tierärzte.

Später fand sie in den Unterlagen ihres toten Bruders heraus, dass der Hund nie geimpft worden war.

Ihr Mann hat sich mittlerweile mit der Situation arrangiert. Er ist froh, dass er überhaupt noch am Leben ist. (fb)