Menschen können grausam sein, sogar zu einem Hund!
Diese Erfahrung musste einige Kinder machen, die in einem Park unterwegs waren. Sie fanden einen Hund, der vermutlich erstochen worden ist!
Hund: Schreckliche Entdeckung im Park
Schreckliche Entdeckung in England! In einem Park in Cheetham Hill fanden Kinder in einem Mülleimer einen toten Hund!
Jetzt ermittelt die Polizei.
Bei dem armen Vierbeiner handelt es sich um einen schwarzen, weiblichen Staffordshire Bullterrier. Die Hündin war in Handtücher eingewickelt, die voller Blut waren. Vermutlich ist erst auf sie eingestochen worden, dann wurde sie in dem Mülleimer entsorgt.
Die etwa zwei Jahre alte Hündin hatte an der Seite gleich mehrere Stichwunden, berichtet das Nachrichtenportal Manchester Evening News.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Doch damit nicht genug: Tierärzte vermuten, dass sie vielleicht kurz vorher noch Welpen hatte, denn die Zitzen der Hündin waren deutlich vergrößert. Doch wer der Besitzer ist, blieb bislang unbekannt. Die Hündin war weder gechippt, noch tätowiert.
Als Todesursache vermuten Experten zurzeit, dass das Tier verblutete. Darauf deute das viele Blut auf den Handtüchern hin.
Vermutlich kannte das Tier seinen Peiniger: „Die Verletzungen waren alle auf einer Seite, es scheint, als hätte der Hund sich nicht gegen die Attacke gewehrt“, sagt die Inspektorin Deb Beats, die für den Fall verantwortlich ist.
Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen für die Gewalttat an dem Hund.
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Hund: Viele Einsätze für Tierretter
„Ich hoffe, dass wir jemanden finden, der alle Hinweise zusammenpuzzelt, um uns zu helfen, den Hund zu identifizieren und die Person zu finden, die dieses grausame Verbrechen begangenen hat.“
Die Tierretter in England haben viel zu tun. Obwohl Großbritannien den vergangenen Dezember im Lockdown verbrachte, gab es über 51.000 Anrufe wegen Tiereinsätzen, berichtet Manchester Evening News.
In diesem Jahr könnten es noch mehr werden, erwarten die Helfer. (evo)