Ulrich Pleitgen spielte zahlreiche Rollen in TV-Serien. Nun starb der Schauspieler in Hamburg an Herzversagen. Er wurde 71 Jahre alt.
Hamburg.
Der Schauspieler Ulrich Pleitgen ist tot. Das teilte seine Hamburger Agentin Regine Schmitz am Freitag mit. Er sei im Alter von 71 Jahren am 21. Februar in Hamburg an Herzversagen gestorben.
Der gebürtige Hannoveraner war ein vielseitiger Schauspieler. Bekannt war er vom Theater ebenso wie aus dem Kino und vor allem dem Fernsehen. Zuletzt war er 2016 als Großvater und Ökoaktivist in „Immer Ärger mit Opa Charly“ im Ersten zu sehen. Damals hatte er zu seiner Rolle erklärt, dass er eine Parallele zu sich selbst sehe: „Auch ich habe keine Lust, im Kopf alt zu werden, und bin aktiv.“
Pleitgen arbeitete auch als Sprecher für Hörbücher und Hörspiele Neben seiner Bühnenkarriere, die Pleitgen am Hamburger Thalia Theater beendete (1985 bis 1989), war er immer wieder im Kino und Fernsehen zu sehen. Auf der Leinwand war er beispielsweise in dem 1986 mit dem Goldenen Bären ausgezeichneten Film „Stammheim“ nach einem Drehbuch von Stefan Aust zu sehen. Pleitgen spielte in dem Film über die RAF-Terroristen den Richter Theodor Prinzing. Die Rolle brachte ihm viel Lob der Kritiker ein und trug zu seiner weiteren Bekanntheit bei.
Die Hamburger Regisseurin Maria Magdalena Ludewig stirbt am 31. Dezember 2018 im Alter von gerade mal 36 Jahren. Während ihres Urlaubs auf der Kanareninsel Fuerteventura wurde sie von einer Atlantik-Welle von einem Fels ins offene Meer gezogen.
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Stefanie Tücking starb am 30. November 2018. Die SWR3-Moderatorin wurde 56 Jahre alt.
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Der ehemalige US Präsident George H.W. Bush starb am 30. November 2018 im Alter von 94 Jahren.
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Der Fernsehjournalist und Buchautor Dagobert Lindlau starb am 30. November2018 im Alter von 88 Jahren in Vaterstetten bei München.
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Jens Büchner, Kult-Auswanderer und Star von „Goodbye Deutschland“, starb am 17. November auf Mallorca.
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Der Schauspieler Rolf Hoppe ist am 14. November 2018 gestorben. Hoppe spielte in zahlreichen TV-Produktionen, u.a. in „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, mit. Diese weiteren Prominenten sind 2018 gestorben:
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Der dänische Schauspieler und Regisseur Morten Grunwald ist tot, wie seine Familie am 15. Oktober mitteilte. Auch als Theaterschauspieler und -direktor feierte
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Stan Lee ist eine Legende der Comic-Szene. Der Autor schuf Spider-Man, Thor, Hulk, die Fantastischen Vier, die Avengers und viele Helden mehr. Am 12. November starb er im Alter von 95 Jahren.
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Der Liedermacher Ingo Insterburg („Ich liebte ein Mädchen“) ist am 27. Oktober im Alter von 84 Jahren gestorben.
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Zusammen mit Karl Dall (l.), Peter Ehlebracht (M.) und Jürgen Barz gründete Insterburg (stehend, r.) 1967 die Komikergruppe „Insterburg & Co.“.
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Einem großem Publikum war sie als Fräulein Meis in der „Schwarzwaldklinik“ bekannt: Die Schauspielerin Karin Eckhold ist am 3. Juli im Alter von 80 Jahren gestorben – wie ihre Schauspielagentur 60plus im Oktober bestätigte.
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Microsoft-Mitgründer Paul Allen ist am 15. Oktober im Alter von 65 Jahren gestorben. Der Technologie-Pionier und Besitzer zweier US-Profisport-Teams erlag einem Krebsleiden.
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Die spanische Opernsängerin Montserrat Caballé, hier im Jahr 2014, verstarb am Morgen des 6. Oktober in einem Krankenhaus ihrer Geburtsstadt Barcelona.
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Der frühere Boxweltmeister Graciano Rocchigiani („Rocky“) ist am 1. Oktober im Alter von 54 Jahren gestorben. Der Berliner Ex-Profi ist auf der italienischen Insel Sizilien in Italien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
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Noch vor seinem 50. Geburtstag hatte „Rocky“ Ende 2013 eine positive Bilanz gezogen. „Ich habe alles in allem ein schönes, erfolgreiches Leben. Ich bin im Prinzip ein Sonntagskind, habe 50 Jahre auf der Überholspur gelebt. Die 22 Monate im Knast habe ich vielleicht auch verdient“, sagte er damals der Deutschen Presse-Agentur. 1988/89 war er Weltmeister im Supermittelgewicht, von 1998 bis 2000 im Halbschwergewicht. In dieser Gewichtsklasse lieferte er sich unvergessene Duelle mit Henry Maske und Dariusz Michalczewski,
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Der französische Sänger Charles Aznavour ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Tod wurde am 1. Oktober bekannt.
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Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben. Der Nachwelt hinterlässt der Sänger mit der rauhen Stimme mehr als 1300 Lieder („La Bohème“, „Du lässt Dich geh’n“) haben ihn zum Weltstar gemacht. Starregisseure wie François Truffaut und Volker Schlöndorff holten ihn vor die Kamera. Sein Engagement im Kampf um die internationale Anerkennung der Gräueltaten an den Armeniern als Völkermord brachte ihm politische Ämter und Ehren ein.
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Der US-Schauspieler Burt Reynolds ist tot. Er starb am 6. September im Alter von 82 Jahren.
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Der prominente US-Republikaner und führende Kritiker von US-Präsident Donald Trump, John McCain, ist tot. Der Senator starb am 25. August im Kreise seiner Familie. Er wurde 81 Jahre alt.
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Kofi Annan ist tot. Der frühere Generalsekretär der Vereinten Nationen (von 1996 bis 2006) starb am 18. August im Alter von 80 Jahren. Im Jahr 2001 erhielt der Ghanaer gemeinsam mit den Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis „für seinen Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“.
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Die US-Sängerin Aretha Franklin, die mit Titeln wie „Respect“, „Chain of Fools“ und „I Say a Little Prayer“ zur „Queen of Soul“ wurde, ist tot. Sie starb am 16. August im Alter von 76 Jahren an den Folgen ihrer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung.
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Die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger ist tot. Wie erst am 13. Juli bekannt wurde, starb Nöstlinger schon am 28. Juni nach kurzer schwerer Krankheit. Die Schriftstellerin wurde 81 Jahre alt. Ihre Bücher über starke Mädchen, zankende Eltern und sympathische Außenseiter wurden zu Klassikern und Schullektüre. Mit ihrem Erstlingswerk „Die feuerrote Friederike“ schuf sie den Prototyp eines emanzipatorischen Kinderbuches mit aufmüpfigem Ton. Damit traf die resolute Wienerin 1970 einen Nerv und legte den Grundstein ihrer weltweiten Karriere.
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Joe Jackson im Jahr 2014: Der Vater des bereits 2009 gestorbenen Pop-Superstars Michael Jackson ist am 27. Juni im Alter von 89 Jahren gestorben. Das bestätigte der Nachlassverwalter Michael Jacksons. Joe Jackson war Vater von elf Kindern, darunter auch Sängerin Janet Jackson. Fünf seiner Söhne wurden als Jackson 5 unter seinem Management weltberühmt. Erst spät gab Joe Jackson zu, dass er seine Kinder misshandelt hatte. Jackson starb einem Bericht zufolge in einem Hospiz in Las Vegas. Er gehört zu den Persönlichkeiten, die in diesem Jahr gestorben sind.
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Der Dirigent Enoch zu Guttenberg ist am 15. Juni in München gestorben. Der Vater des früheren Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg wurde 71 Jahr alt. Die Todesursache ist bislang nicht bekannt. Enoch zu Guttenberg leitete die beiden Ensembles „KlangVerwaltung“ und die Chorgemeinschaft Neubeuern, zudem hatte er 1999 die Festspiele Herrenchiemsee gegründet.
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Die Modeschöpferin Kate Spade ist am 5. Juni tot in ihrem Apartment in New York aufgefunden worden.
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Der Sänger der Band Seeed Demba Nabé ist am 31. Mai 2018 im Alter von 46 Jahren gestorben. Der gebürtige Berliner war auch unter den Künstlernamen Boundzound und Ear bekannt. Neben Pierre Baigorry alias Peter Fox und Eased alias Frank A. Dellé war Nabé einer der Frontmänner der Dancehall-Band Seeed.
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Der Schlagerstar Jürgen Marcus ist Mitte Mai im Alter von 69 Jahren gestorben. Zu seinen Hits gehört unter anderem „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“.
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US-Schriftsteller Philip Roth ist am 22. Mai im Alter von 85 Jahren gestorben. Der gefeierte Autor wurde unter anderem mit den Büchern „Der menschliche Makel“ und der Roman-Trilogie „Der Ghostwriter“ bekannt.
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Die Schauspielerin Renate Delfs ist am 14. Mai im Alter von 93 Jahren gestorben. Die Flensburgerin erlangte große Bekanntheit durch Serien wie „Adelheid und ihre Mörder“, „Nicht von schlechten Eltern“ und „Der Landarzt“.
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Der US-Schriftsteller und Journalist Tom Wolfe ist am 14. Mai 2018 im Alter von 88 Jahren gestorben. Wie seine Agentin bestätigte, starb der Autor in einem Krankenhaus in New York. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Roman „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Der Weltbestseller wurde 1990 mit Tom Hanks, Bruce Willis und Melanie Griffith verfilmt.
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Als Reporterin Lois Lane in den „Superman“-Filmen wurde sie berühmt: Mit 69 Jahren ist die US-Schauspielerin Margot Kidder am 13. Mai 2018 in ihrem Zuhause im Staat Montana gestorben.
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Abi Ofarim ist am 4. Mai im Alter von 80 Jahren gestorben. Er führte das Leben eines Rockstars – mit allen Klischees. Goldene Schallplatten, Frauengeschichten, Alkohol und Drogen. Mit elf Jahren hatte er seine Tänzerkarriere in seinem Heimatland Israel begonnen. In den 60ern wird er an der Seite seiner ersten Frau im Gesangsduo Esther & Abi Ofarim zum Star. Das Paar feiert große Erfolge mit Hits wie „Cinderella-Rockefella“ oder dem von den Bee Gees geschriebenen „Morning of my Life“. Solo feierte er 2009 sein Comeback als Sänger.
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Wolfgang Völz ist am 2. Mai im Alter von 87 Jahren gestorben. Er lieh unter anderem der Figur Käpt’n Blaubär seine Stimme. Für Fernsehzuschauer ist er der schlitzohrige Butler Johann aus der kultigen TV-Serie „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, Besatzungsmitglied der „Raumpatrouille Orion“ und die Synchronstimme von Hollywoodstars wie Walter Matthau, Peter Ustinov und Mel Brooks.
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Der frühere Generalbundesanwalt Harald Range ist tot. Der Jurist starb am 2. Mai im Alter von 70 Jahren.
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Rose Laurens wurde mit ihrem Song „Africa“ weltberühmt. Nach einer langen Krankheit starb die französische Sängerin, mit bürgerlichen Namen Rose Podwojny, im Alter von 65 Jahren.
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Der DDR-Liedermacher Holger Biege ist tot. Er starb am 25. April im Alter von 65 Jahren. Biege war in der DDR in den 70er-Jahren mit Liedern wie „Wenn der Abend kommt“ und „Sagte mal ein Dichter“ bekannt geworden. 1983 hatte der in der DDR bekannte und beliebte Musiker ein Gastspiel genutzt und war mit seiner Familie in West-Berlin geblieben. Seit einem Schlaganfall im Jahr 2012 war der Sänger gelähmt. Seine Stimme hatte er verloren.
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Der schwedische DJ Avicii ist am 20. April im Alter von 28 Jahren gestorben. In Deutschland war Avicii, der mit bürgerlichem Namen Tim Bergling hieß, vor allem durch seine Single „Wake Me Up“ bekannt geworden.
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Die frühere First Lady der USA, Barbara Bush, ist tot. Die Frau des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush und Mutter des späteren Präsidenten George W. Bush starb am 17. April im Alter von 92 Jahren.
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Der amerikanische Schauspieler Lee Ermey (M.) – bekannt als der brutale Drill-Sergeant in Stanley Kubricks „Full Metal Jacket“ – ist tot.
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Ermey gehörte selbst in den 1960er Jahren der US-Marine an. Er ist am 15. April im Alter von 74 Jahre gestorben.
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Mit seinem zweiten Hollywood-Film wurde der gebürtige Tscheche Milos Forman weltberühmt. Das Psychiatrie-Drama „Einer flog über das Kuckucksnest“ erhielt mehrere Oscars. Am 13. April ist der Regisseur im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Carl Weiss war der erste Moderator der ZDF-Sendung „heute“. Der langjährige Journalist und Korrespondent verstarb im Alter von 92 Jahren, wie das ZDF Anfang April mitteilte.
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Winnie Mandela, die Ex-Frau von Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela, starb mit 81 Jahren. Das hat ihre Familie an Ostermontag bekanntgegeben.
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Sat.1-Moderator Martin Haas ist im Alter von 55 Jahren am 27. März überraschend gestorben. Seit 1991 präsentierte er die Nachrichten im „SAT.1-Frühstücksfernsehen“ und war damit der dienstälteste Moderator des Senders.
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Von 1988 bis 2005 spielte Jochen Senf den Saarbrücker „Tatort“-Kommissar Max Palu. Senf starb am 18. März im Alter von 76 Jahren in Berlin.
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Der französische Modeschöpfer Hubert de Givenchy ist tot. Er wurde 91 Jahren alt. Givenchy hatte Anfang der 50er Jahre das Modehaus gegründet, das seinen Namen trug.
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Der Courturier Givenchy kleidete viele berühmte Frauen ein, wie Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy und Marlene Dietrich. Aber Audrey Hepburn war sein Star. Gemeinsam schufen sie eine neue Silhouette der Hollywood-Stars: elegant und weiblich. Givenchy starb am 10. März 2018.
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Er war „Kapitän Paulsen“ auf dem „Traumschiff“ und spielte im „Bergdoktor“ mit: Siegfried Rauch starb am 11. März 2018 im Alter von 85 Jahren. Als „Traumschiff“-Kapitän war Rauch bekanntgeworden, doch der schauspielerische Durchbruch gelang ihm bereits Anfang der 1970er Jahre mit dem Klassiker „Le Mans“.
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Kardinal Karl Lehmann, früherer Bischof von Mainz, starb am 11. März an den Folgen eines Schlaganfalls und einer Hirnblutung. Er wurde 81 Jahre alt.
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Für die katholische Kirche war Kardinal Karl Lehmann nicht immer bequem – die Katholiken mochten ihn aber und schätzten ihn für seine moderne Haltung und Weltoffenheit.
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Die britische Schauspielerin Emma Chambers wurde vor alllem mit ihrer Rolle als Honey in der Liebeskomödie „Notting Hill“ berühmt. Chambers starb Ende Februar im Alter von 53 Jahren.
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Die indische Schauspielerin Sridevi Kapoor ist tot. Sie starb am 25. Februar im Alter von nur 54 Jahren.
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Auf einer Hochzeitsfeier soll Sridevi Kapoor einen Herzstillstand erlitten haben. Ihre Karriere in Bollywood startete sie bereits 1978.
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Der deutsche Schauspieler Ulrich Pleitgen wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Der gebürtige Hannoveraner starb am 21. Februar im Alter von 71 Jahren an Herzversagen in Hamburg.
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Der konservative US-Prediger Billy Graham ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Er war Berater vieler US-Präsidenten.
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Prinz Henrik, Ehemann der dänischen Königin Margrethe, ist im Alter von 83 Jahren auf Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen gestorben. Seine Frau und seine beiden Söhne seien an seiner Seite gewesen.
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Mit Gesang im Stil Frank Sinatras und Dean Martins verkaufte der US-Sänger Vic Damone Millionen Platten. In den 1940er und 50er Jahren war der Sohn italienischer Einwanderer mit seinen romantischen Balladen weltbekannt. Auch als TV-Moderator und Schauspieler war er tätig. Am 11. Februar starb Vic Damone im Alter von 89 Jahren in Miami.
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Schauspielerin Marie Gruber wirkte in zahlreichen Filmen mit. Bekanntheit erlangte sie mit ihrer Rolle als Rita Struutz an der Seite von Wolfgang Stumph in „Go Trabi Go“ (1991). Sie starb am 8. Februar nach schwerer Krankheit im Alter von 62 Jahren.
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Die NBS-Serie „Frasier“ machte den US-amerikanischen Schauspieler John Mahoney weltberühmt. Er starb am 4. Februar im Alter von 77 Jahren.
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Sein Gesicht kannte wohl fast jeder. Rolf Zacher, das Ganovengesicht des deutschen Films, ist am 3. Februar im Alter von 76 Jahren gestorben. Mit seiner rauen Stimme war er Synchronsprecher für Robert de Niro und Nicolas Cage.
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In der Fernsehserie „Glee“ war er der wortkarge Footballspieler „Puck“: US-Schauspieler Mark Salling, der zuletzt wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht stand, ist tot. Zur Todesursache machte der Anwalt des 35-Jährigen keine Angaben.
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Coco Schumann, Jazz-Gitarrist, Swing-Legende und KZ-Überlebender, ist tot. Er wurde 93 Jahre alt.
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Der Gründer des schwedischen Möbelkonzerns Ikea, Ingvar Kamprad, ist am 28. Januar im Alter von 91 Jahren in seiner Heimat gestorben. Seine Möbel zum Selbstzusammenbauen haben die Welt erobert, auch weil sie skandinavisches Design zum überschaubaren Preis bieten.
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Kamprad wurde 1926 in einfachen Verhältnissen in Småland geboren. Der Milliardär hatte den heutigen Möbelriesen 1943 mit 17 Jahren gegründet. Das I und das K stehen für seine Initialen, E und A für den Bauernhof Elmtaryd nahe des Orts Agunnaryd, wo er aufgewachsen ist. Zunächst waren Stifte, Portemonnaies, Bilderrahmen, Tischläufer, Uhren, Schmuck und Nylonstrumpfhosen im Angebot. Möbel kamen 1947 dazu, bis zur Eröffnung des ersten Einrichtungshauses dauerte noch einmal fast zehn Jahre.
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Die südafrikanische Jazz-Legende Hugh Masekela ist tot. Masekela, der wegen des rassistischen Apartheid-Regimes drei Jahrzehnte lang im Exil lebte, ist mit 78 Jahren in Folge einer Prostatakrebserkrankung gestorben. Zu seinen bekanntesten Songs gehörten „Stimela“ (Coal Train) aus den 1970er-Jahren sowie später das Lied „Bring back Nelson Mandela“, das zu einer Hymne für die Forderung der Befreiung des Anti-Apartheidkämpfers Mandela wurde.
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Der französische Spitzenkoch Paul Bocuse verstarb am 20. Januar 2018 im Alter von 91 Jahren. Er gilt als Mitbegründer und Botschafter der französischen Küche.
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US-Sänger Edwin Hawkins ist am 15. Januar im Alter von 74 Jahren gestorben. Weltbekannt wurde er mit dem Gospel-Song „Oh Happy Day“ aus dem Jahr 1969.
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Hawkins wurde am 19. August 1943 in Kalifornien geboren und war schon als Kind und Jugendlicher in der Kirchen- und Gospelmusik aktiv. Er vermengte Gospel und weltliche Musik, und nahm in den späten 1960er Jahren mit seinem damaligen Gospel-Chor erstmals „Oh Happy Day“ auf.
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Die als Frontfrau der irischen Rockgruppe The Cranberries bekannte Sängerin Dolores O’Riordan starb am 15. Januar. Sie wurde 46 Jahre alt.
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Die Stimme der Cranberries-Sängerin ging durch Mark und Bein. In den 90er Jahren landete die Frontfrau mit ihrer Band einen Riesenhit: „Zombie“.
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Die französische Sängerin France Gall starb am 7. Januar in einem Krankenhaus in Neuilly bei Paris. Gall erlag im Alter von 70 Jahren einer Krebserkrankung. Das Foto zeigt sie während eines Auftritts im Jahr 1965.
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In Deutschland wurde Gall vor allem mit ihrem Lied „Ella, elle l’a“ bekannt. 1988 konnte sie sich damit vier Wochen lang an der Spitze der deutschen Charts halten. Das Foto zeigt Gall im Jahr 2012 in Paris in der Sendung „Le grand journal“.
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Zu Pleitgens Serieneinsätzen gehören seine Auftritte als Kommissar in „K3 – Kripo Hamburg“, als Kapitän zur See in der Bambi-prämierten Serie „Nicht von schlechten Eltern“ und als Apotheker in „Familie Dr. Kleist“.
Pleitgen lernte seine Rollen meist an der frischen Luft Seine Rollen lernte Pleitgen nach eigenen Angaben am liebsten an der frischen Luft und hier bevorzugt an der Außenalster in Hamburg. Hier saß er zur Freude mancher Fans und Touristen mit seinen Drehbüchern oft auf einer Bank oder wanderte am Ufer entlang. „Mein Büro ist die Alster. Ich bin ein Allwettermann. Mir ist es egal, ob es stürmt, regnet, schneit oder die Sonne brennt. Ich kann meine Rollen am besten gehend unter freiem Himmel lernen“, erzählte er in einem Beitrag auf seiner Webseite, die er zusammen mit seiner Ehefrau Ann-Monika pflegte.
Auch viele derjenigen, die ihn nie auf der Bühne oder in Film und Fernsehen gesehen hatten, kannten ihn doch: Daneben arbeitete er auch als Sprecher für Hörbücher und Hörspiele. Für das Hörbuch „Die Nadel“ von Ken Follett erhielt Pleitgen 2016 die Goldene Schallplatte.
Das Erste ändert Programm ARD-Programmdirektor Volker Herres hat den verstorbenen Schauspieler Ulrich Pleitgen gewürdigt. „Ob in ‘Nicht von schlechten Eltern’, ‘Familie Dr. Kleist’ oder zuletzt in ‘Immer Ärger mit Opa Charly’, Ulrich Pleitgen war in all seinen Rollen ein großer Sympathieträger und ein Liebling des Publikums“, sagte Herres am Freitag in München. „Seinen Humor und sein vielfach ausgezeichnetes schauspielerisches Können werden die ARD und die Zuschauer des Ersten sehr vermissen“, ergänzte er.
Das Erste ändert am Freitag sein Programm und strahlt zu Ehren des Schauspielers um 21.45 Uhr „Immer Ärger mit Opa Charly“ aus. In dem Fernsehfilm aus dem Jahr 2015 spielte Pleitgen den titelgebenden Großvater Charly, einen Öko-Aktivisten und Guerilla-Gärtner. (dpa/epd)