Im Kreis Recklinghausen im Ruhrgebiet in NRW ist es in der Nacht zu einem tragischen Fund gekommen! Am frühen Sonntagmorgen haben Passanten einen leblosen Körper am Straßenrand auf dem Dümmerweg in Marl gefunden – es handelte sich um einen Radfahrer. Nach Informationen, die DER WESTEN vorliegen, kam für den Fahrradfahrer jede Hilfe zu spät.
Trotz des schnellen Handels der Ersthelfer konnte der alarmierte Notarzt nur noch den Tod des Verunglückten feststellen. Wie die Polizei gegenüber DER WESTEN bestätigt, gehe man derzeit von einem Alleinunfall aus.
Ruhrgebiet: Schock-Fund in Marl
Was für ein schockierender Anblick! In der Nacht auf Sonntag (18. Mai) etwa 0.30 Uhr hatten Zeugen den Toten entdeckt. Wie die Polizei Recklinghausen nun mitteilt, handelt es sich bei ihm um einen 64-jährigen Mann. Dieser soll aus bisher noch ungeklärter Ursache vom Rad gestürzt und an den daraus resultierenden schweren Verletzungen gestorben sein.
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Die Zeugen hatten noch versucht, Erste Hilfe zu leisten und den Notruf verständigt. Doch vergebens… Der 64-Jährige verstarb noch am Unfallort.

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Ruhrgebiet: Polizei sucht weitere Zeugen
Ein spezialisiertes Unfallaufnahme-Team aus Essen wurde zu dem Fall hinzugezogen. Die Beamten sicherten vor Ort noch Spuren und befragten die Zeugen. Der Bereich um den Vorfall wurde weiträumig abgesperrt, um eine umfassende Ermittlung zu ermöglichen.
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Nach ersten Ermittlungen dürfte es sich um einen tragischen Alleinunfall im Ruhrgebiet gehandelt haben. Die Kriminalpolizei ist derweil eingeschaltet und hat Ermittlungen zur genauen Todesursache sowie zum Unfallablauf aufgenommen. Sie sucht zudem weitere Zeugen, die den Unfall mitbekommen haben. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat unter der 0800/2361 111 entgegen.