Folgenschwerer Unfall am Sonntagnachmittag (11. Mai) auf der A59 in NRW. Wie die Polizei mitteilte, ist ein Linienbus gegen 14.30 Uhr auf der Autobahn zwischen den Autobahndreiecken Bonn-Nord und Sankt Augustin verunglückt.
Die Polizei Köln spricht von 21 Verletzten. Die A59 in NRW musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten in Richtung Köln gesperrt werden. Auch ein Hubschrauber landete auf der Autobahn.
A59 in NRW: Bus kracht in Stauende
Nach Angaben der Polizei war der Bus am Sonntagnachmittag auf dem Weg Richtung Flughafen Köln/Bonn. Aus bisher ungeklärter Ursache steuerte der Fahrer (59) den Linienbus in ein Stauende hinein.
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Durch die Wucht des Aufpralls wurden mehrere Autos ineinander geschoben. Dabei erlitten insgesamt 14 Fahrgäste leichte Verletzungen. Schlimmer hingegen erwischte es die Unfallbeteiligten in den Autos. So wurden sechs Insassen aus den beteiligten Autos mittelschwer verletzt.
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Eine weitere Beifahrerin (63) wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die schwer verletzte Frau musste von der Feuerwehr aus dem Unfallauto befreit werden. Sie kam mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus, der angesichts der Vielzahl der Verletzten auf der A59 in NRW gelandet war.
A59 in NRW nach Bus-Unglück gesperrt
Die Polizei hat noch während des Rettungseinsatzes mit den Ermittlungen zur Unfallursache begonnen. Bislang ist unklar, warum der 59-Jährige nicht rechtzeitig bremsen und den Aufprall auf das Stauende verhindern konnte.
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Die 59 in NRW blieb bis zum frühen Abend gesperrt. Kurz vor 19 Uhr wurde die Autobahn Richtung Köln wieder freigegeben. Hinter der Unfallstelle bildete sich zwischenzeitlich ein zwei Kilometer langer Stau ab Bonn-Vilich. Hier wurde der Verkehr über die B56 Richtung Menden abgeleitet. Über die A560 konnten Autofahrer dann weiter Richtung Köln fahren.