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Dortmund: Drama auf Brücke ++ Mann stürzt metertief aufs Bahngleis

In Dortmund kam es zu einem schlimmen Unfall. Am Freitagabend (13. Dezember) stürzte ein Mann von einer Brücke und landete auf den Gleisen.

© Feuerwehr Dortmund

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Schlimmer Unfall in Dortmund! Am Freitagabend (13. Dezember) stürzte ein Mann in Dortmund-Marten von einer Brücke und fiel acht Meter in die Tiefe – und landete direkt auf den Bahngleisen unter ihm.

Passanten mussten den schrecklichen Augenblick mit ansehen, konnten dem Verletzen jedoch direkt von den Gleisen ziehen und den Notruf alarmieren. Sonst hätte es für den Mann noch schlimmer ausgehen können.

Dortmund: Mann stürzt auf Bahngleise

Ein Mann erlebte am Freitagabend einen sagenhaft schlimmen Unfall. Passanten sahen, wie er auf der Brücke an der Steinhammer- Ecke Overhoffstraße lag. Offenbar schlief er dort auf dem Betonvorsprung gefährlich nahe am Abgrund. Die Zeugen wollten ihn warnen, doch als sie ihn ansprachen, fiel der Mann die Brücke hinunter und landete auf den Bahngleisen darunter.


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Entsetzt reagierten die Passanten schnell, riefen den Notarzt und kletterten hinab auf die Gleise, um den Verletzten in Sicherheit zu bringen. Die kurz darauf eintreffenden Rettungskräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes kümmerten sich sofort um den Patienten. Für seine Rettung mussten sie allerdings weitere Hilfe anfordern.

Dortmund: Spektakuläre Rettungsaktion

Die Spezialeinheit Höhenrettung musste einspringen, da eine Rettung über den unbefestigten Abstieg an der Brücke – und das auch noch bei Dunkelheit – unmöglich erschien.

Rettungsaktion der Feuerwehr Dortmund. Foto: Feuerwehr Dortmund

Mit Spezialausrüstung und über eine Drehleiter seilte sich ein Höhenretter hinab und brachte den Patienten in Stellung. Dann wurde der Verletzte zurück auf die Straße gehoben und im Rettungswagen zur nächsten Unfallklinik gefahren.


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Währenddessen musste der Bahnverkehr auf der Strecke eingestellt werden. Ein Notfallmanager der Deutschen Bahn schaltete den Strom ab und erdete die Oberleitungen. Sonst hätten die Einsatzkräfte bei ihrer dramatischen Rettungsaktion noch ordentlich eine gewischt bekommen.