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Unglück auf A40 in Duisburg – Autobahn im Berufsverkehr gesperrt

Pendler im Ruhrgebiet aufgepasst. Die A40 musste am Freitagmorgen nach einem Unglück in Duisburg gesperrt. Hier alle Infos.

© IMAGO/Markus van Offern

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Freitag, der 13. macht seinem Namen offenbar alle Ehre. In den frühen Morgenstunden hat es am Freitag (13. Dezember) ein Unglück auf der A40 im Ruhrgebiet gegeben.

Die Autobahn musste nach dem Unfall zwischen Duisburg-Rheinhausen und Duisburg-Homberg in Fahrtrichtung Duisburg gesperrt werden. Hinter der Unfallstelle auf der A40 bildete sich ein kilometerlanger Stau.

Lkw-Unglück auf A40 in Duisburg

Der Jubel auf der A40 im Ruhrgebiet war groß am Donnerstag. Nach monatelangen Bauarbeiten konnte der Abschnitt des Ruhrschnellwegs zwischen dem Westkreuz und der Anschlussstelle Bochum-Harpen endlich wieder freigegeben werden. Nachdem der Verkehr am Mittag Richtung Dortmund wieder angelaufen war, konnte auch der A40-Abschnitt Richtung Essen am Nachmittag wieder rollen. Dementsprechend groß war die Erleichterung bei Pendlern im Ruhrgebiet.

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Doch einen Tag später müssen Autofahrer auf der A40 schon wieder Geduld beweisen. Dieses Mal jedoch nicht wegen Bauarbeiten, sondern aufgrund eines Lkw-Unglücks. Nach Angaben der „WAZ“ hat ein Lkw im Baustellenbereich zwischen Rheinhausen und Homberg aus bisher ungeklärter Ursache seinen Aufleger verloren.

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Lkw versperrt den Weg auf A40

Ein Sprecher der Autobahnpolizei erklärte, dass der Lkw-Anhänger die Fahrbahn so ungünstig blockiere, dass kein Auto auf der A40 in Richtung Duisburg vorbeikomme. Die Folgen im Berufsverkehr sind unausweichlich. Innerhalb kurzer Zeit staute es sich auf der A40 bis zum Neukirchen-Vluyn.


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Obwohl der Verkehr ab Rheinhausen abgeleitet wurde, staute es sich gegen 7 Uhr bereits auf sechs Kilometern. Gegen 7.30 Uhr war der Stau bereits auf acht Kilometer angewachsen. Später gab es Entwarnung. Nachdem der Lkw-Anhänger abgeschleppt werden konnte, löste sich der Stau auf der A40 in Duisburg bis 10 Uhr komplett auf.