Den Kampf um den Platz im Tor des FC Schalke 04 hat Justin Heekeren gewonnen – und das schon zum zweiten Mal. Der 23-Jährige setzte sich nicht nur unter Karel Geraerts, sondern auch unter dem neuen Trainer Kees van Wonderen gegen Sommerneuzugang Ron-Thorben Hoffmann durch.
Die Belohnung folgte zugleich: Heekerens Vertrag beim FC Schalke 04 hat sich automatisch verlängert – und schenkt man seinen Aussagen danach glauben, will er auch noch viele Jahre bei Königsblau bleiben. Er macht eine gewaltige Ansage.
FC Schalke 04: Heekeren mit krasser Ansage
Erst setzte er sich überraschend unter Geraerts durch, dann gewann er auch noch das Torhüter-Casting unter van Wonderen. Heekeren hat sich seine Position als Stammkeeper bei Schalke hart erarbeitet. Vor der Saison war er eigentlich noch die klare Nummer zwei, Hoffmann wurde ursprünglich als neue Nummer eins geholt.
Zehn Mal stand Heekeren bis jetzt in dieser Saison beim FC Schalke 04 zwischen den Pfosten. Diese zehn Einsätze sorgten dafür, dass sein Vertrag auf Schalke automatisch um ein Jahr verlängert wird. Sein neues Arbeitspapier bei den Königsblauen läuft jetzt bis 2026.
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Kurz darauf äußerte sich Heekeren nun zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich fühle mich auf Schalke extrem wohl. Deshalb bin ich froh, dass ich auch über die laufende Saison hinaus hier spielen darf. Mit guten Leistungen möchte ich dazu beitragen, dass wir so viele Spiele wie möglich gewinnen und der Verein in Zukunft wieder dahin zurückkehrt, wo er hingehört.“
„Mein Ziel ist es, ein Aushängeschild des Clubs zu werden“
Und dann machte der 23-Jährige noch eine gewaltige Ansage: „Mein Ziel ist es, in den kommenden Jahren ein Aushängeschild des Clubs zu werden.“ Er will also nicht nur die Nummer eins bleiben, sondern auf Schalke zu Legende werden. Damit bekennt sich klar für die nächsten Jahre zum Verein.
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Das unterstreicht er mit weiteren Aussagen: „Ich habe schon als kleiner Junge davon geträumt, einmal in der Veltins-Arena bei meinem Lieblingsverein im Tor stehen zu dürfen. Dass dieser Traum mittlerweile zur Realität geworden ist, macht mich unglaublich stolz. Hätte mir in meinem ersten Senioren-Jahr bei Rot-Weiß Oberhausen jemand gesagt, dass ich in fünf Jahren die Nummer eins auf Schalke bin, hätte ich ihm vermutlich eine Backpfeife verpasst (lacht).“