Auch wenn für viele Ende Oktober erst einmal Halloween das aktuelle Thema ist, wartet die Weihnachtszeit dahinter nur auf den Startschuss. Schon seit Wochen kann man bei Aldi und der Konkurrenz Printen, Dominosteine oder Spekulatius kaufen – gefühlt rückt die Saison bald schon vor bis in die Sommerzeit.
+++ Aldi-Kunde öffnet zu Hause seinen Einkauf – dann trifft ihn der Schlag +++
Und da wundert es kaum noch, dass Aldi jetzt schon Adventskalender verkauft. In diesem Jahr gibt es auch wieder den Aldi-Süd-Adventskalender mit Schokolade und Einkaufsgutscheinen – ab Freitag (25. Oktober) auch im Handel.
Aldi Süd verkauft jetzt Adventskalender
Ende Oktober dürfte längst nicht jeder einen Adventskalender gekauft haben. Für viele wäre allein der Gedanke daran noch zu früh. Doch die Discounter und Supermärkte bewerben sie bereits seit Tagen in ihren Prospekten. Jetzt kommt auch Aldi Süd wieder mit seinem eigenen um die Ecke.
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Das Konzept ist ähnlich wie bei der großen Möbelhauskette Ikea. Neben Schoko-Pralinen – beim Discounter von Hachez – befinden sich hinter den 24 Türchen auch zwei Einkaufsgutscheine. Diese haben mindestens einen Wert von fünf Euro. Einer davon könnte sogar 250 Euro bringen.
Aldi-Kunden müssen eine Sache bedenken
Um herauszufinden, wie viel der zweite Gutschein wert ist, müssen Kunden lediglich das Feld auf der Rückseite freirubbeln, dann erfahren sie es. Die Gutscheine sind im Übrigen bereits ab dem 1. Oktober einlösbar. Er Spaß kostet 14,99 Euro, zu finden sind die Kalender im Advents-Aufsteller. Wer sowieso öfter bei Aldi Süd einkauft, kann das Angebot als eine Schachtel Pralinen für 4,99 Euro ansehen und die mindestens zehn Euro beim normalen Wocheneinkauf ausgeben.
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Allerdings gehört zu dem Adventskalender noch ein Zusatzgewinnspiel, bei dem Kunden eine weitere Chance auf einen 250-Euro-Einkaufsgutscheine haben. Da gibt es allerdings einen Haken und der steht wie immer im Kleingedruckten. Und zwar müssen sich die Teilnehmer am Gewinnspiel nicht nur registrieren, wie es bei vielen Verlosungen dieser Art gang und gäbe ist, sie müssen auch den Newsletter abonnieren.
Kunden, die über eine Teilnahme nachdenken, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie dabei ihre Daten preisgeben. Da lohnt sich vor der dem Bestätigungs-Klick ein Blick in die Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen. Den Newsletter kann man schnell wieder abbestellen, eingegebene Daten aber nicht so einfach zurückholen.