Kunden von Kaufland, Edeka und Co. werden es beim Blick in die Regale bald kaum fassen können. Bei einem beliebten Getränk kommt es nämlich zu großen Veränderungen, wodurch jedoch die Kunden leiden müssen.
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Laut dem Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie ist und bleibt der Orangensaft einer der beliebtesten Säfte der Deutschen. Wie „Watson“ berichtet, wurde im Jahr 2023 pro Kopf durchschnittlich 6,8 Liter konsumiert. Jedoch steigt ein beliebter Organgensaft bei Kaufland und Edeka jetzt deutlich im Preis.
Kaufland, Edeka und Co.: Valensina-Organsaft schrumpft in der Größe
Seit dem letzten Winter leidet die Organgenindustrie nämlich unter den zunehmenden Wetterextremen. Entsprechenden kommt es zu erheblichen Ernteeinbußen, wodurch die Produktion von Orangensaft teurer wird. Der Fruchtsäfte-Hersteller Valensina hatte jetzt keine andere Wahl, als daraus Konsequenzen zu ziehen.
In einer Pressemitteilung verkündet das Unternehmen Valensina ab Dezember 2024 eine Umstellung bei dem Orangensaft. Ab Dezember wird die 1 Liter-Saftflaschen bei Edeka und Kaufland, in Zukunft auf 700 Milliliter schrumpfen.
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Valensina beruhigt jedoch die Kunden mit den Worten: „Was gleich bleibt, ist die Qualität.“ Sowohl am Inhalt, als auch am Preis des Produktes ändert sich nichts. Dieser bleibt zwar mit 2,49 Euro pro Flasche gleich, aber da das Produkt künftig in einer kleineren Flasche verkauft wird, steigt der Preis bei Kaufland und Edeka natürlich dementsprechend.
Unternehmen setzt auf Transparenz bei der Entscheidung
Das Unternehmen setzt bei der Preiserhöhung auf volle Transparenz, wie „Watson“ berichtet. Daher soll auf den Flaschen in Zukunft ein Hinweis zur Verkleinerung beigefügt sein. Die Kunden von Edeka und Kaufland können sich über einen QR-Code auf der Flasche über die Ernteprobleme informieren, die zu der Entscheidung des Unternehmens geführt haben.
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Momentan befinden die Lagerbestände beim Orangensaft auf einem „historischen Tiefpunkt“. Der Marketingleiter von Valensina, Olaf Jark, erklärt: „Wir haben lange überlegt, wie wir auf die schwierige Situation für den Saftmarkt und den Kern unseres Geschäftes reagieren.“ Man hatte leider keine andere Wahl, als die Größe der Flaschen bei Edeka und Kaufland zu verkleinern.