Seit fast vier Wochen ist TV-Legende Stefan Raab wieder zurück auf den Bildschirmen. In seiner eigenen RTL+-Sendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ tritt er jede Woche gegen verschiedene Kandidaten an. Wer das sehen möchte, muss bislang allerdings ein kostenpflichtiges Abo haben.
Der Auftakt der neuen Sendung war dabei noch von der Euphorie der Fans geprägt. Doch konnte man die Einschaltquote beim Streamingdienst halten? Die Antwort dürfte sowohl Stefan Raab als auch RTL+ nicht gefallen.
Stefan Raab: Es ist offiziell
Bereits kurz nach der Ankündigung zeigten sich viele Menschen skeptisch über den Fakt, dass die neue Show von Stefan Raab nur bei RTL+ gezeigt wird. Einige haben angekündigt die Sendung gar zu boykottieren, weil sie nicht für ein Abo zu zahlen. Zum Auftakt schien das den Einschaltquoten jedoch keinen Abbruch zu tun.
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Zu Beginn schauten noch 790.000 Menschen bei „Du gewinnst hier nicht die Millionen“ zu, wie „Bild“ in Bezug auf die Zahlen der „AGF Videoforschung“ berichtet. Eine Woche später sank die Einschaltquote aber schon wieder auf 430.000 Zuschauer! Ist das im Sinne des Senders?
Stefan Raab: RTL macht deutliche Ansage
„Wir hatten uns im Vorfeld das Ziel gesetzt, wöchentlich im Schnitt rund 500.000 Abrufe mit dem Format zu generieren“, erklärte RTL-Deutschland-Chef Stephan Schmitter neulich. Mit der zweiten Sendung lag man damit unter diesem Wert. Muss man deshalb handeln?
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Wie vor Kurzem bekanntgegeben wurde, wechselt die Sendung von Stefan Raab nun tatsächlich ins lineare TV-Programm (wir berichteten). Ob es da einen Zusammenhang mit den abnehmenden Streamingzahlen gibt, ist nicht bestätigt.
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Die neuen Folgen von „Du gewinnst hier nicht die Millionen“ gibt es immer mittwochs in der Mediathek bei RTL+.