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Borussia Dortmund: Star enthüllt BVB-Absage – „Hat mir nicht so gefallen“

Sich gegen Borussia Dortmund entscheiden? Eine schwierige Entscheidung für einen Star, der jetzt über die Wechsel-Absage auspackt.

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Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Für viele Spieler ist Borussia Dortmund ein attraktiver Verein, bei dem sie zu absoluten Topstars werden können. Doch nicht immer ist ein Wechsel so lukrativ, weshalb der BVB in den vergangenen Jahren immer wieder Absagen von potenziellen Wunschspielern kassiert hat. Selbst, wenn Borussia Dortmund der Lieblingsverein ist.

Das hat jetzt Bundesliga-Star und Wolfsburg-Kapitän Maximilian Arnold enthüllt. Der Profi hatte in seiner Jugend ein Angebot des BVB vorliegen, entschied sich allerdings dagegen.

Borussia Dortmund: Star enthüllt BVB-Absage

Wie kommt es aber dazu, dass man einen Wechsel zu Borussia Dortmund ablehnt? Maximilian Arnold blickt im Podcast „Phrasenmäher“ zurück. Der Wolfsburger Kapitän habe während seiner Jugendzeit in Dresden ein Angebot erhalten, „und hätte zu Dortmund gehen können oder zum VfL. Ich habe mir beides angeschaut“, so der Bundesliga-Profi.


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„Dortmund war immer mein Lieblingsverein als kleiner Junge und es hat mir aber gar nicht so gefallen. In Wolfsburg war das so dieses Familiäre. Wo ich sage: Genau so habe ich mir das vorgestellt. Da wusste von der Waschfrau bis hin zum Nachwuchsleiter jeder, wer ich bin und das hat mir so imponiert auch. Dann war das eigentlich relativ schnell klar, dass ich hierher gehe“, packt Arnold aus.

Statt zu Borussia Dortmund zu wechseln, zog es Arnold im Sommer 2009 in die VW-Stadt nach Wolfsburg. Von den Jugendteams spielte sich der mittlerweile 30-Jährige bis hin zu den Profis hoch.

Pokalduell gegen den BVB steht bevor

Eine Entscheidung gegen Borussia Dortmund, die Arnold sicherlich seitdem nicht bereut hat. Bei den Wolfsburgern zählt er nämlich zu den Leistungsträgern und könnte dort zur absoluten Klublegende werden. Sein Vertrag beim VfL läuft noch bis 2026. Wie es danach weitergeht, ist noch unklar.


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Neben den Bundesliga-Spielen wird Arnold bald auch im DFB-Pokal auf den BVB treffen. In der 2. Runde gastiert Borussia Dortmund am 29. Oktober (20.45 Uhr) bei den Wolfsburgern. Kurz vor dem Jahreswechsel gibt es dann auch die Partie in der Liga, wenn die Schwarzgelben erneut bei den „Wölfen“ zu Gast sind.