Was ist denn bloß mit Horst Lichter los? In der „Bares für Rares“-Folge vom Freitagnachmittag (30. August) kann er nicht fassen, was er da vor sich sieht.
Sofort sprudelt die Begeisterung aus dem ZDF-Moderator heraus. Doch wie sich wenig später herausstellen soll, hat sich der 62-Jährige zu früh gefreut.
„Bares für Rares“: Horst Lichter ist völlig aus dem Häuschen
Karsten Schulz ist aus Düsseldorf angereist, um eine ominöse Kiste zu verkaufen. Wie der 59-Jährige selbst erzählt, befindet sich darin allerdings noch ein kleiner Schatz. Bei der Expertise kommt ein Hut zum Vorschein, der in der Box versteckt war. Als Horst Lichter die Kopfbedeckung erblickt, ist er sofort hin und weg.
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„Ich werde wahnsinnig. Eine Weltsensation! Die Presse wird es auf jedes Titelblatt schreiben ‚Napoleons Hut ist aufgetaucht‘. Ist der Kopf in der Box?“, scherzt Horst Lichter.
„Nein, das kann gar nicht Napoleons Hut sein. Dieser hier wurde längs getragen und Napoleon war ein Querträger“, so der Kunsthistoriker. Doch ist der Hut in diesem Fall überhaupt etwas wert?
„Bares für Rares“: Händler ziehen den Hut
Karsten Schulz hätte gerne 90 Euro oder mehr für sein Objekt. Da kann Detlev Kümmel sogar noch einen drauflegen: Er stellt dem Mann aus Düsseldorf satte 200-300 Euro in Aussicht. Im Anschluss macht sich der Kandidat samt Händlerkarte also auf den Weg in die Verhandlungen.
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Und die sollen gut für ihn laufen. Einige Händler sind interessiert an dem alten Hut und der Kiste. Schnell kommt das Bietergefecht in Schwung – zugunsten von Karsten Schulz. Am Ende bekommt er 370 Euro von Christian Vechtel. Ein tolles Geschäft!
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.