Schockmoment bei „Bares für Rares“!
Eigentlich hat dieses Paar mit einer ordentlichen Summe für ihr Schmuckstück gerechnet. Doch wie so oft kommt es für die „Bares für Rares“-Kandidaten anders als erhofft. Bei der Expertise kommt es für Margrit und Elmar Klein aus Duisburg zu einer enttäuschenden Erkenntnis.
„Bares für Rares“: Brosche sorgt für Begeisterung
Das Ehepaar aus Duisburg kommt mit einem Erbstück zu „Bares für Rares“. Die Brosche im breiten Rahmen ist mit Blümchen versehen und stammt aus dem Jahr 1870. Expertin Heide Rezepa-Zabel kommt bei dem Schmuckstück ins Schwärmen. Und auch Horst Lichter macht bei dem Anblick des prachtvollen Schmuckstücks große Augen.
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Bedauerlicherweise ist das Stück jedoch nicht mehr im allerbesten Zustand. Auch das Material sorgt für einen Dämpfer. Denn die Brosche ist nicht aus Gold, sondern nur von vergoldet. Trotz dieser bitteren Nachricht möchte Margrit Klein 500 Euro für ihr Erbstück haben. Da kann Heide leider nicht mitziehen.
„Bares für Rares“: Expertin mit klaren Worten
Die Expertin stellt dem Ehepaar aus Duisburg lediglich 100 bis 120 Euro in Aussicht. „Da bin ich überrascht“, sagt die Kandidatin und schaut enttäuscht zu ihrem Gatten rüber. Trotzdem möchten die beiden ihr Glück versuchen und machen sich samt Händlerkarte auf den Weg in die Verhandlung.
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Die Händler sind sofort von der Brosche begeistert. Nach dem Startgebot von 100 Euro kommt das Bietergefecht schnell in Fahrt. Am Ende kauft Julian Schmitz-Avila das gute Stück für stolze 400 Euro. Damit ist die Expertise weit übertroffen und die anfängliche Enttäuschung des Paares aus Duisburg wie weggeblasen.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.