Sobald in Europa junge Spieler schon früh für Aufsehen sorgen, zählt Borussia Dortmund stets zu den Interessenten. Schließlich ist die Chance groß, beim BVB zu einem absoluten Top-Star zu reifen. Das zeigten bereits mehrere Spieler wie Erling Haaland oder Jude Bellingham.

Doch nicht immer hat Borussia Dortmund den Zuschlag erhalten. Von einem Wunderkind kassierte der BVB gar eine deutliche Absage. Stattdessen zog es ihn nach Spanien. Allerdings trifft er schon bald auf die Schwarzgelben treffen. Ein Hammer-Wechsel in die Bundesliga ist nämlich perfekt.

Borussia Dortmund kassierte einst eine Absage

Die Rede ist von Arthur Vermeeren, um den Borussia Dortmund im vergangenen Jahr buhlte (hier mehr dazu). Doch all die Bemühungen waren umsonst. Der Youngster wechselte erst Anfang des Jahres 2024 für 18 Millionen Euro von Royal Antwerpen zu Atletico Madrid. Auf fünf Kurzeinsätze brachte es der mittlerweile 19-Jährige nur, weshalb er schon wieder aus der spanischen Hauptstadt flüchtet. Im Madrider Mittelfeld ist die Konkurrenz zu stark.

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Nachdem bereits mehrere Medien darüber berichtet hatten, hat RB Leipzig nun den Deal am Montag (26. August) offiziell verkündet. Damit kommt es also zu einem Duell gegen den BVB kommen, der den defensiven Mittelfeldspieler gerne unter Vertrag genommen hätte. Beim Bundesliga-Rivalen wird für diese Position Verstärkung gesucht, da Leistungsträger Xaver Schlager nach seinem Kreuzbandriss noch mindestens vier Monate ausfällt.

Da Vermeeren bei Atletico noch bis zum 30. Juni 2030 unter Vertrag steht, ist ein fester Transfer noch kein Thema. Das Juwel wurde bis zum Saisonende von Leipzig ausgeliehen , zudem hat der Klub wohl eine Kaufoption.

Wunderkind wechselt zu RB Leipzig

Am 30. August endet um 20 Uhr das Transferfenster. Auch Borussia Dortmund hat noch bis dahin Zeit, um sich zu verstärken. Sportdirektor Sebastian Kehl wird sich sicherlich ein wenig umschauen. Ob es zu einem weiteren Transfer kommen wird, wird sich dann zeigen.

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Dafür könnte sich beim BVB auf der Abgangsseite viel tun. Neben Youssoufa Moukoko steht noch ein weiterer Profi aus dem Kader von Trainer Nuri Sahin vor einem Abschied. Auch hier will ein Bundesligist zuschnappen.