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Youssoufa Moukoko: Nach geplatztem Transfer – plötzlich gibt es wieder Hoffnung

Youssoufa Moukoko erlebt gerade wilde Tage. Nach dem geplatzten Transfer zu Marseille gibt es plötzlich wieder Hoffnung.

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Es liegen wilde Tage hinter Youssoufa Moukoko! Angefangen hat es mit den heftigen Aussagen seines Beraters in Richtung Borussia Dortmund. Danach folgten viele Gerüchte über einen Abgang.

Ein Transfer zu Olympique Marseille stand kurz bevor, scheiterte jedoch an den Forderungen des BVB. Nun gibt es aber wieder Hoffnungen für Youssoufa Moukoko. Denn für das Top-Talent gibt es zwei neue Interessenten. Auch Dortmund reagiert.

Youssoufa Moukoko: Neue Interessenten für Top-Talent

Dass Youssoufa Moukoko in der kommenden Saison für Borussia Dortmund stürmen wird, ist derzeit alles andere als wahrscheinlich. Der Youngster will den Verein verlassen, da er kaum Chancen auf Einsatzzeiten sieht. Doch die Suche nach einem neuen Klub gestaltet sich schwierig.


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Zuletzt waren der OSC Lille und Olympique Marseille an einem Deal interessiert, ein Wechsel kam aber nicht zustande. Marseille hat sich sogar komplett zurückgezogen. Sein Berater und Moukoko schauen sich jetzt nach neuen Abnehmern um. Wie die „Ruhr Nachrichten“ berichten, hat der FC Genua aus Italien Interesse, den Angreifer unter Vertrag zu nehmen.

Aber auch Lille soll plötzlich wieder ein Thema sein. Dafür müsste der französische Klub sich aber für die Champions League qualifizieren. In der Qualifikation geht es nun gegen Slavia Prag. Zudem gibt es in Frankreich Gerüchte um einen weiteren Interessenten: Stade Reims will wohl Moukoko ebenfalls verpflichten.

BVB rückt von Forderungen ab

Um einen Transfer zu ermöglichen, sei Youssoufa Moukoko sogar bereit, Gehaltseinbußen hinzunehmen. Das könnte vermutlich auch ein Grund gewesen sein, weshalb sich viele Interessenten aus dem Poker zurückgezogen haben. Auch der BVB rückt jetzt von den alten Forderungen ab.


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So sollen die BVB-Bosse bei einer möglichen Leihe die Kaufpflicht auf unter 15 Millionen Euro ansetzen, berichtet die „Bild“. Bislang sei dies die Schmerzgrenze bei den Dortmundern gewesen. Die Schwarzgelben hätten aber auch nichts dagegen, wenn ein Klub das Talent direkt kauft.