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Youssoufa Moukoko: Wildes Wechsel-Wirrwarr – jetzt droht dem BVB-Juwel sogar ein Platz auf der Tribüne

Der Poker um Youssoufa Moukoko zieht sich. Noch ist Borussia Dortmund nicht zufrieden mit den Angeboten. Es droht die Tribüne.

Youssoufa Moukoko
© IMAGO/Steinsiek.ch

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Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Die Gerüchte um Youssoufa Moukoko reißen nicht ab. Der 19-Jährige will Borussia Dortmund in diesem Sommer gerne verlassen, noch scheint allerdings kein Verein bereit zu sein, die geforderte Ablösesumme zu bezahlen.

Nun kommt aber offenbar neuer Schwung in den Poker um Youssoufa Moukoko. Olympique Marseille will sein Angebot für das Sturm-Juwel von Borussia Dortmund noch einmal nachbessern.

Youssoufa Moukoko: Verlässt er den BVB im Sommer?

Seit den Aussagen von Moukokos Berater Patrick Williams, scheint das Tischtuch zwischen Moukoko und dem BVB zerschnitten. Beim Testspiel gegen Aston Villa saß Moukoko neben Paris Brunner, der ebenfalls wegwill, über 90 Minuten auf der Ersatzbank. Alles deutet auf einen Abschied hin.

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Zuletzt gab es dann allerdings Zweifel, da das Interesse an Moukoko deutlich geringer ist, als erwartet. Olympique Marseille soll bislang deutlich unter den Forderungen des BVB geblieben sein. Aus Frankreich war dann sogar zu hören, dass der Ligue-1-Klub die Geduld verliere.

Nun scheint das Pendel aber wieder mehr in Richtung Abschied auszuschlagen. Übereinstimmenden Medienberichten soll Olympique Marseille das Angebot noch einmal nachbessern und damit näher an die Forderungen von Borussia Dortmund herankommen. Der BVB wolle wohl rund 15 bis 20 Millionen Euro Ablöse für Moukoko haben. Laut „Bild“ sei dies auch nicht verhandelbar.


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Moukoko droht Tribüne

Im schlimmsten Fall wäre Dortmund sogar bereit, Moukoko nicht gehen zu lassen und ihn dann für ein Jahr auf die Tribüne zu setzen. „Ich habe ja gesagt, dass in den nächsten Tagen noch etwas passieren kann. Aber wir lassen uns nicht treiben“, betonte zuletzt Sportdirektor Sebastian Kehl.