Ein Urlaub mit dem eigenen Camper kann so einige Herausforderungen an den Reisenden stellen. Man muss für alle Situationen gewappnet sein. Schließlich wartet auf dem Campingplatz kein bezogenes Zimmer auf einen und das Abendessen steht auch nicht fertig auf dem Tisch. Wenn da wichtige Sachen zu Hause liegen bleiben, kann das zu großen Problemen im Urlaub führen.
+++ Urlaub auf dem Campingplatz: Regel sorgt für mächtig Ärger – „Ewige Diskussion“ +++
Doch noch viel wichtiger, damit man überhaupt auf dem Campingplatz ankommt, ist ein voller Tank und ein funktionierender Motor. Wenn nicht mal das gegeben ist, kann aus einem Traumurlaub schnell eine Albtraum-Reise werden. So passierte es kürzlich einer Ostsee-Urlauberin, wie unser Partnerportal „MOIN.de“ berichtet.
Urlaub auf dem Campingplatz: Frau merkt es erst, als es zu spät ist
Es hätte alles so schön sein können. Mit dem Camping-Wagen sollte es vor ein paar Tagen mit der Fähre rüber nach Travemünde an der Ostsee gehen. Doch noch vor der Überfahrt leistete sich eine Reisende einen fatalen Fehler, der den ganzen Urlaub in Mitleidenschaft ziehen sollte.
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Denn während der Reise musste sie tanken, war in Gedanken allerdings nicht ganz bei der Sache. Sie griff nach dem Zapfhahn, doch musste in dem Moment den falschen gegriffen haben. Statt Diesel floss plötzlich Benzin in den Tank. Als der Urlauberin auffiel, was sie da gerade getan hatte, war es auch schon zu spät.
Urlaub auf dem Campingplatz endet im Albtraum
„Wir haben es noch an der Tankstelle gemerkt“, zitiert „MOIN“ die Urlauberin. So seien bis dahin allerdings bereits 20 Liter Benzin im Tank gelandet. Wer sich ein wenig mit Autos auskennt, weiß, das auch nur ein wenig Benzin in einem Diesel-Motor das Ende bedeutet.
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„Wir stehen (vermutlich) mit Motorschaden auf der Fähre nach Travemünde“, musste sie sich eingestehen. „Der schöne Urlaub endet katastrophal“, malte sie sich bereits das Schlimmste aus. Was sollte sie jetzt nur tun? Wenn du wissen willst, wie die Geschichte weiterging, kannst du den Artikel unseres Partnerportals „MOIN.de“ lesen.