Der Urlaub auf Mallorca endete für einen deutschem Touristen tragisch. Nach einem Tauch-Ausflug spielten sich am Dienstag (30. Juli) im Nordosten der Insel dramatische Szenen ab.

Der 63-Jährige musste aus dem Wasser gezogen werden, doch alle Rettungsversuche waren vergeblich. Am Ende musste leider der Tod des deutschen Urlaubers festgestellt werden.

Urlaub auf Mallorca endet für Deutschen tödlich

Wie die „Ultima Hora“ berichtet, ereignete sich der tragische Vorfall vor dem beliebten Badeort Cala Rajada, genauer gesagt in Capdepera. Dort habe der Mann an einem Tauchausflug, der von einer örtlichen Tauchschule angeboten wurde, teilgenommen.

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Während sich die Teilnehmer und Mitarbeiter der Tauchschule im Meer befanden, habe der 63-Jährige laut Zeitungsbericht auf einmal das Bewusstsein verloren. Die Notlage des Mannes sei schnell erkannt worden, sodass man versucht habe, ihn so schnell wie möglich an Land zu ziehen.

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Obduktion soll Klarheit bringen

Am Hafen von Cala Rajada hätten Rettungskräfte um das Leben des Deutschen gekämpft, allerdings seien die Wiederbelebungsmaßnahmen leider vergeblich gewesen. Wie der örtliche Polizeichef Sebastià Morey gegenüber der „Ultima Hora“ erklärte, habe der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen können.

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Wieso der Urlauber aus Deutschland plötzlich das Bewusstsein im Wasser verlor, ist bislang noch unklar. Die Guardia Civil hat die Ermittlungen zur Todesursache und dem Hergang aufgenommen. In den nächsten Stunden soll eine Obduktion mehr Klarheit zu dem tragischen Todesunglück bringen.