2015 erlangte das Power-Paar Andreas und Caro Robens durch die Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ große Bekanntheit in Deutschland. 2011 eröffneten die beiden ein Fitnessstudio direkt an der Playa de Palma auf Mallorca, dem Lieblingsort vieler Deutscher.
Bis heute betreiben Caro und Andreas Robens das „Iron Gym“ auf Mallorca und sind dort auch fast täglich anzutreffen. Regelmäßig bleiben Urlauber deshalb vor dem Fitnessstudio stehen und halten Ausschau nach den „Sommerhaus“-Gewinnern. Wie uns das Paar verraten hat, sind sie immer für eine Fotoanfrage offen, allerdings gibt es dafür eine kleine Bedingung zu erfüllen.
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„Goodbye Deutschland“-Stars nutzen Bekanntheit für guten Zweck
„Viele Menschen stehen vor der Tür und schauen nur, dann frage ich manchmal sogar, ob ich helfen kann“, berichtet Caro Robens gegenüber unserer Redaktion. Auch am Montag (29. Juli) nähern sich wieder zögerlich ein paar Urlauber dem „Iron Gym“ auf Mallorca. Endlich traut sich mal jemand und fragt die beiden nach einem Foto. Caro und Andreas Robens heißen sie in ihrem Fitnessstudio herzlich willkommen.
„Gerne, allerdings ist dafür eine kleine Spende erforderlich“, macht Mukkimann Andreas klar. Die kleine Geldspende ist natürlich nicht für den eigenen Geldbeutel gedacht. Die Robens sind bekannt für ihre Tierliebe, haben selbst zwei Hunde und zwei Katzen zu Hause. Deshalb wünschen sie sich von ihren Fans für ein Foto immer eine kleine Geldspende für ein Tierheim ihrer Wahl – drei Stück an der Zahl unterstützen die Reality-Stars, unter anderem die Tierrettung Mallorca in Felanitx. Die Höhe des Betrags ist den Besuchern überlassen, drei Spendenboxen stehen zum Einwerfen bereit.
Die Hunde der Robens sind auch aus dem Tierheim, ihre Katzen sind ihnen vor einiger Zeit zugelaufen. Wenn es nach ihnen geht, würden sie auch gerne noch weitere Tiere aufnehmen, doch die beruflichen Pflichten lassen das nicht zu. So möchten sie die Tierheime durch diese kleine Geste zumindest finanziell ein wenig unterstützen, denn wie auch in Deutschland finanzieren sich die meisten Tierheime durch Spenden und freiwillige Mitarbeiter. Auch bei den Touristen kommt die Idee gut an.