Die sonst so toughe Rapperin Schwesta Ewa (40) zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite: Am Sonntagmorgen (28. Juli) meldete sie sich mit einem beunruhigenden Nachricht direkt aus der Uniklinik in Düsseldorf. Der Grund? Große Sorgen um ihre fünfjährige Tochter Aaliyah Jeyla (5).
„Guten Morgen, Leute, ich befinde mich in der Uniklinik in Düsseldorf,“ beginnt die sichtlich mitgenommene Musikerin auf Instagram. Im Hintergrund ist ein Krankenhausbett zu sehen, in dem offenbar ihre kleine Tochter Aaliyah Jeyla liegt.
Rapperin Schwesta Ewa: „Mir geht’s so schlecht!“
Die Rapperin berichtet weiter: „Man weiß nicht, ob meine Tochter eine unentdeckte Mandelentzündung hat und dadurch einen Mandel-Abszess oder Lymphknoten-Abszess.“ Während sie in die Kamera reinspricht, ist der ängstlichen Mutter ihre Sorge deutlich anzumerken. „Ich wollte fragen, hatte Dein Kind das auch?“, wendet sie sich verzweifelt an ihre Follower. „Ich fühle mich schrecklich,“ betont Schwesta Ewa.
Besonders die Frage, ob derartige Abszesse intravenös behandelt werden können oder ob eine Operation notwendig ist, lässt die Rapperin nicht los. Die Vorstellung, dass ihre fünfjährige Tochter unter Vollnarkose operiert werden muss, beunruhigt sie zutiefst. „Oh mein Gott, die ist fünf!“, setzt die völlig aufgelöste Schwesta Ewa hinzu. Die Ärzte haben weitere Untersuchungen angekündigt, darunter eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT).
„Mir geht’s so schlecht!“, spricht die 40-Jährige ihren Gemütszustand offen aus. „Könnt Ihr mir irgendetwas sagen, mir geht’s einfach nicht gut“, bittet sie ihre Fans um Hilfe. Zu ihrem Reel wurden bereits zahlreiche Kommentare verfasst. Viele Follower berichten dabei von ähnlichen Erlebnissen mit ihren Kindern und versuchen, die verängstigte Rapperin zu beruhigen.
Eine Followerin schreibt mitfühlend: „Mein Sohn hat mit 5 Tagen eine 9-stündige Herz-OP gehabt, mit einem dreiviertel Jahr nochmal und mit 4 Jahren noch zweimal. Kinder können unglaublich viel wegstecken und überstehen, viel mehr als wir Erwachsenen. Fühl dich gedrückt.“ Eine andere versichert: „Vertraue den Ärzten“ und setzt ein Herz-Emoji.