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Martin Rütter: Familie bekommt Welpen – schon nach wenigen Sekunden ist es soweit

Martin Rütter begleitet Familien, die sich einen Welpen zulegen wollen. Die kleine Boxer-Hündin Tami sorgt für ordentlich Leben in der Bude.

Rütter
© Foto: RTL / Arya Shirazi

Das ist der Hundeprofi Martin Rütter

Wir stellen euch in diesem Video den prominenten Hundetrainer, Moderator und Buchautor Martin Rütter vor.

Mit einem Welpen ist es wie mit einem kleinen Kind – die ersten Nächte werden anstrengend. Da wird getobt und herumgetollt, während Mensch eigentlich gerne die Augen zu machen würde. Doch das interessiert den jungen Hund nicht. Schließlich ist er gerade ganz frisch in eine neue Familie gekommen, weg von Mama und den Geschwisterchen – das ist aufregend, vermutlich auch ein wenig beängstigend. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die ersten Tage und Wochen in einer neuen Familie noch nicht reibungslos verlaufen. Das weiß auch Hundeprofi Martin Rütter und begleitet mit seiner RTL-Sendung „Die Welpen kommen: Mit Martin Rütter“ die Familie.

Und das war auch bei Boxer-Welpe Tami nicht anders. Die kleine Hündin durfte bei Familie Wedell im niedersächsischen Nienhagen einziehen und hat dort direkt eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Sie soll nicht nur Spaß und Freude in die Familie bringen, sondern den Wedells auch ein wenig über den Verlust ihres Hundes Barney hinweghelfen. Der kleine Boxer wurde nur ein knappes Jahr alt. Ein schwerer Schlag für die Familie.

Martin Rütter begleitet Familie mit einem Boxer-Welpen

So entschieden sich Sebastian, Sonja und Sohnemann Levi, noch einem Boxer ein neues Zuhause zu geben – der kleinen Tami. Und die sollte direkt im neuen Heim für ordentlich Stimmung sorgen. Nicht nur, dass sie aufgeregt und fast ohne Angst das Haus erkundete, auch ihr Bettchen und das extra angeschaffte Kuscheltier landeten nach wenigen Sekunden im Maul der kleinen Hündin.

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Direkt angekommen also. Das zeigte sich auch bei den anderen ersten Malen. Das vom ehemaligen Bodybuilder bis aufs Gramm zusammengestellte Futter wurde gierig verschlungen, und auch die erste Nacht, in der Sebastian und Sonja neben ihrem Hundebett wachten, wurde zum Tag gemacht.



So hatte Sebastian, der nach eigenen Angaben schon ganz gerne seinen Schlaf genießt, zwar nicht mehr als drei Stunden von eben diesem, aber dafür wird in den kommenden Jahren hoffentlich noch genug Zeit sein. Sowohl Tami als auch Familie Wedell wäre das mehr als zu wünschen.