Royalfans erinnern sich daran, als wäre es gestern gewesen: Prinz Harrys und Meghan Markles Entscheidung, ihre königlichen Pflichten ad acta zu legen und nach Kalifornien zu ziehen. Dass das ganz Großbritannien in Aufruhr versetzte, ist weithin bekannt. Doch jetzt kommt ein weiteres spannendes Detail ans Licht…
Als Prinz Harry und Meghan Markle bekannt gaben, von ihren königlichen Pflichten zurückzutreten, soll ausgerechnet Prinz Philip (†) vor Wut gekocht haben.
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Die Welt war schockiert, als Harry und Meghan 2020 ankündigten, als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten und nach Nordamerika zu ziehen, um (finanzielle) Unabhängigkeit zu erlangen. Diese Entscheidung soll Prinz Philip, der 2021 starb, als Beleidigung der Königin empfunden haben. Der Herzog von Edinburgh fühlte sich zutiefst verletzt und fragte angeblich: „Was zum Teufel spielen die da?“
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Ein Palast-Insider berichtete, dass Prinz Philip völlig verwirrt war und sich fragte, was die Sussexes vorhatten. Die Quelle fügte hinzu, dass Philip sich auch im Stich gelassen fühlte. Er warf Harry und Meghan mangelnden Respekt vor und war ihres Verhaltens überdrüssig. In ihrer Instagram-Ankündigung erklärten Harry und Meghan damals, dass sie nach reiflicher Überlegung und internen Diskussionen beschlossen hatten, eine „neue Rolle“ innerhalb der königlichen Familie zu finden.
„Dank eurer Ermutigung fühlen wir uns bereit, diese Anpassung vorzunehmen. Wir planen nun, unsere Zeit zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordamerika aufzuteilen, wobei wir weiterhin unserer Pflicht gegenüber der Königin (†), dem Commonwealth und unseren Schirmherrschaften nachkommen werden“, so die Sussexes auf Instagram.